Die Aufnahme von Zypern, Malta, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien,der Tschechischen Republik sowie der Slowakei in die Europäische Union eröffnetdurch die fortschreitende Integration des europäischen Binnenmarktes perspektivischkleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) vermehrt Chancen für Auslandsgeschäfte.Dies gilt in ähnlicher Weise für kleine und mittlere non-profit-Organisationen wie Krankenhäuseru.ä. (KMOs). Solche grenzüberschreitenden Aktivitäten erfordern allerdingsvielfältige Kenntnisse, u.a. über Märkte, Bedürfnisse der Kunden, landesspezifischeRegulierungen, Gesetze und Gewohnheiten, Sprachen und Kulturen. Ebenso gibt es inden neuen EU-Staaten einen nicht unerheblichen Qualifizierungsbedarf bei KMUs undKMOs durch die teilweise signifikanten Veränderungen im nationalen Recht durch dieAnpassung an das europäische Recht. Das Europa der 25 und seine KMUs bzw. KMOsstellt somit eine wichtige Plattform für die Umsetzung der Lissabon-Strategie dar...