• Vorwort: Ganz schön erstaunlich!
  • I. Teil: Unternehmen und Umweltschutz:Win-Win-Illusion und EffizienzfalleGeorg Müller-ChristTU1. Der Transfer von Managementsystemen
  • U1.1. U UWelches Problem sollen Managementsysteme lösen?
  • U1.2. U UDas Effizienzargument: Aufwand und Nutzen vonUmweltmanagementsystemen
  • U1.3. U UAnreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagement systeme
  • U1.4. U UDer blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse
  • U1.5. U UFazit I: Fehlendes Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht
  • U2. Win-Win-Prämisse oder Effizienzfalle?
  • U2.1. U UKosten und ihre negative Wahrnehmung
  • U2.2. U UFazit II: Die Effizienzfalle
  • U3. Lösungsaussicht: Statt einer Win-Win-Situation wird ein dualerErfolgsbegriff benötigt
  • U4. Literatur
  • II. Teil: Best Practice als Transfermodell oder:Mehr des Gleichen ist nicht genugBrigitte NaglerU1. Das Erfolgmodell Best Practices
  • U2. Grenzen des Best Practice Transfers
  • U2.1. U UUnschärfen, fehlende Problemsicht und mangelnde Ressourcen
  • U2.2. U UDer Kontextbezug von guten Praxisbeispielen
  • U2.3.U UFunktionen von Best Practices
  • U3. Best Practice Transfer in Unternehmen
  • U3.1. U UDie Mainstream-Philosophie
  • U3.2. U UTransfer von Best Practices als betrieblicher Veränderungsprozess
  • U4. Perspektiven für den Transfer von Nachhaltigkeitswissen
  • U5. Resümee: Neun Thesen
  • U6. Literatur
  • 2. Bestandssicherung erfolgreich kommunizieren
  • U2.1. U UErfolgreiche Kommunikation ist spezifisch
  • U2.2. U UKommunikation ist Wissensvermittlung
  • U2.3. U UNeue Institutionen schaffen
  • U2.4. U UFazit 2: Eine professionelle Kombination aus Kommunikation undWissensvermittlung.
  • U3. Resümee: Acht Thesen zum Kommunikationsproblem derUmweltmanagementsysteme/-ansätze
  • U4. Literatur
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