Bilanzielle Behandlung der Herstellungskosten einer Produktionsanlage für Schiffsgetriebe. HGB und IFRS im Vergleich
Ein Unternehmen, es handelt sich dabei um die Josef Konstan GmbH, erhält den Auftrag ein neues Getriebe für ein Schiff zu produzieren. Um dies durchführen zu können, muss eine neue Anlage entwickelt und konstruiert werden. Die Anlage soll vom Unternehmen selbst erstellt werden. Dem Unternehmen entstehen daher Kosten. In diesem Beispiel soll festgestellt werden, ob, in welcher Form und Höhe diese in die Bilanz aufgenommen werden können. Welche Voraussetzungen muss ein Gegenstand erfüllen, um bilanziell behandelt zu werden? Und wenn dem so ist, in welcher Höhe bzw. mit welchem Wert wird der Gegenstand in der Bilanz angesetzt und wie wird er in der Zukunft behandelt?Es entstehen Fragen, wie hoch die Herstellungskosten, die Abschreibungen sind und wie lang ist die Nutzungsdauer der Produktionsanlage? In diesem Beispiel soll weiterhin eine außerplanmäßige Abschreibung und eine Zuschreibung bzw. eine Neubewertung durchgeführt werden. Gleichzeitig werden die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für die Sachanlage erläutert.Diese Ausführungen werden immer unter dem Gesichtspunkt eines Vergleiches der Bilanzierung nach Handelsrecht und den Internationalen Financial Report Standards durchgeführt.Die Josef Konstan GmbH ist auf neue Investoren angewiesen. DerJahresabschluss soll darum so gestaltet werden, dass potentielle Kapitalgeber gewonnen werden können.
Year of publication: |
2009
|
---|---|
Authors: | Gechert, Maika |
Publisher: |
Hochschule Mittweida / 04 Wirtschaftswissenschaften. 04 Wirtschaftswissenschaften |
Subject: | Jahresabschluss | Deutschland / Handelsgesetzbuch | International Financial Reporting Standards |
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