- Vorwort
- 1. Einleitung: Warum die Marke ihren Wert hat
- 1.1. Die Rechtslage bis zum 30.04.92 Markenrecht
- 1.2. Rechtslage ab dem 01.05.1992
- 1.3. Gesetzesänderung vom 01.01.1995
- 2. Die Marke
- 2.1. Ausdruck
- 2.2. Definition
- 2.3. Markenarten
- 2.4. Markenformen
- 2.5. Markentypen
- 2.6. Inhalt der Markenanmeldung
- 2.7. Markenschutz
- 2.8. Funktionen der Marke
- 3. Der Markenwert
- 3.1. Zweck des Markenwertes
- 3.2. Einstufung des Markenwertes
- 3.3. Ermittlung des Markenwerts laut HGB
- 4. Ansätze zur Markenwertmessung
- 4.1. Anforderungen an das Verfahren
- 4.2. Finanzorientierte Verfahren der Markenwertmessung (monetär)
- 4.3. Verhaltensorientierte Verfahren der Markenwertmessung
- 4.4. Gemischte ökonomisch-verhaltenswissenschaftliche Ansätze
- 4.4.2. Nielsen
- 4.4.3. Semion
- 4.5. Beurteilung
- 5. Bilanzierbarkeit des Markenwertes
- 5.1. Gewinn-und Verlustrechnung
- 5.2. Bilanz
- 5.3. Rechnungslegung von immateriellen Vermögensgegenständen
- 6. Markenbilanzierung nach HGB
- 6.1. Abstrakte Aktivierungsfähigkeit
- 6.2. Konkrete Aktivierungsfähigkeit
- 6.3. Markendarstellung des HGB in Anbetracht der Funktionen desJahresabschlusses
- 6.4. Markendarstellung laut Generalnorm gegen die Grundsätzeordnungsgemäßer Buchführung
- 6.5. Marken im Goodwill
- 6.6. Abschreibung von erworbenen Marken
- 6.7. Darstellung immaterieller Vermögenswerte außerhalb derRechnungslegung
- 6.7.1. Marken im Anhang
- 6.7.2. Marken im Lagebericht
- 7. Deutscher Rechnungslegungsstandard (DRS)
- 8. Markenbilanzierung nach US-GAAP
- 8.1. Marken als Asset nach US-GAAP
- 8.2. Definition
- 8.3. Unterscheidung
- 8.4. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgüter/ Marken
- 8.5. Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgüter/ Marken gem.US-GAAP laut SFAS 142/Opinion 17 APB
- 8.6. Offenlegung der immateriellen Vermögensgegenstände
- 8.7. Marken im Goodwill nach US-GAAP
- 8.8. Abschreibung nach US-GAAP
- 9. Markenbilanzierung nach UK-GAAP
- 10. Ma
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