Die Entwicklung und Wertschöpfung der Schweizer Nicht-Banken-Effektenhändler

In der Schweiz betreibt eine Großzahl der Banken neben dem Bank- ebenfalls das Effektenhandelsgeschäft. Dazu benötigen sie von der eidgenössischen Bankenkommission (EBK) je eine separate Bewiligung als Bank und Effektenhändler. Effektenhändler, welche nicht gleichzeitig auch das Bankgeschäft betreiben, werden als Nicht-Banken-Effektenhändler bezeichnet...

MoreLess

Year of publication:	2006-12-01
Authors:	Mauchle, Stefan ; Geiger, Hans
Institutions:	Institut für Schweizerisches Bankwesen <Zürich>
Subject:	Mitarbeiter \| Wertpapierhandel \| 2002 - 2005

Check Google Scholar |

More access options

In German libraries (KVK)

I need help

Executive Summary
Problemstellung
Zielsetzung
Vorgehen
Theoretische Grundlagen
Resultate
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Aufbau der Arbeit
1.4 Methodisches Vorgehen
2. Die Nicht-Banken-Effektenhändler in der Schweiz
2.1 Historische Entwicklung des Schweizerischen Börsengesetzes
2.2 Begriffe
2.3 Effektenhändlerkategorien
3. Marktübersicht über Nicht-Banken-Effektenhändler
3.1 Anzahl der Nicht-Banken-Effektenhändler
3.2 Eigentumsverhältnisse
3.3 Regionale Verteilung
3.4 Entwicklung und Mitarbeiteanzahl
3.5 Entwicklung der Finanzsumme
3.6 Tätigkeitsfelder
3.7 Ertragsquellen
3.8 Vor- und Nachteile des Effektenhändlerstatus
4. wertschöpfung für Nichrt-Banken-Effektenhändler
4.1 Theoretische Konzepte der Wertschöpfungsrechnung
4.2 Die Berechnung der Bruttowertschöpfung bei Banken und Effektenhändlern
4.3 Ergebnisse der Wertschöpfungsanalyse
4.4 Vergleich der durchschnittlichen Bruttowertschöpfung zwischen Nicht-Banken-Effektenhändlern und Börsenbanken
5 Schlußbetrachtung und Ausblick
Literaturverzeichnis

Persistent link: https://www.econbiz.de/10005856966