Die staatlichen Zweckzuweisungen im kommunalen Finanzsystem : dargestellt am Beispiel des Landes Niedersachsen

Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Das kommunale Finanzsystem -- 1.1. Die Einbindung der Kommunen in das Geflecht der finanziellen Beziehungen zwischen den Gebietskörperschaften -- 1.1.1. Die „Finanzverfassung -- 1.1.2. Der „Finanzausgleich -- 1.1.2.1. Aufgaben-, Lasten- und Finanzmittelverteilung -- 1.1.2.2. Einnahmequellenverteilung und ergänzender Finanzausgleich, Sonderlastenausgleich, vertikaler und horizontaler Finanzausgleich -- 1.1.2.3. Überblick: Systeme des vertikalen Finanzausgleichs -- 1.1.3. Der vertikale Finanzausgleich zwischen den Gebietskörperschaften der verschiedenen Ebenen nach dem Grundgesetz -- 1.1.4. Die rechtliche Ausgestaltung des Finanzausgleichs zwischen Land und Kommunen in Niedersachsen -- 1.1.4.1. Rechtsgrundlagen -- 1.1.4.2. Eigene Einnahmequellen der Kommunen -- 1.1.4.3. Ergänzender Finanzausgleich -- 1.2. Das Einnahmesystem der niedersächsischen Kommunen im einzelnen -- 1.2.1. Gemeinden -- 1.2.2. Samtgemeinden -- 1.2.3. Landkreise -- 2. Die staatlichen Zweckzuweisungen an die Kommunen -- 2.1. Begriff der „Zweckzuweisungen -- 2.1.1. Gellens Versuch einer „selbständigen" staats- und verwaltungsrechtlichen Definition der staatlichen Zweckzuweisungungen an die Kommunen -- 2.1.2. Eigener Ansatz: verwaltungsrechtlich-verwaltungswissenschaftliche Definition auf der Grundlage des neuen staatlichen und kommunalen Haushaltsrechts (der Haushaltssystematik) -- 2.2. Die einzelnen Arten staatlicher Zweckzuweisungen an die Kommunen -- 2.2.1. Unterscheidung nach der Art der (mit-)finanzierten kommunalen Ausgaben -- 2.2.2. Unterscheidung nach der Intensität der Zweckbindung -- 2.2.3. Unterscheidung nach der Rechtsstellung des Empfängers -- 2.2.4. Unterscheidung nach der Form der (Mit-)Finanzierung kommunaler Ausgaben.