Formatvorlage zum Tagungsband der 7. Dienstleistungstagung

Hybride Wertschöpfung, verstanden als Bündelung von Produkt,Dienstleistung und Software zu einer kundenindividuellen Gesamtlösung, wird häufigals Erfolgsformel zur Erschließung neuer Geschäftsfelder gesehen. Wie aber „macht“man hybride Wertschöpfung? Wie können die einzelnen Elemente nicht nurzusammen verkauft, sondern möglichst untrennbar miteinander verzahnt werden?Der Beitrag zeigt am konkreten Beispiel eines IT-gestütztenGesundheitsförderungsprogrammes (Personal Health Manager) auf, wie bei dersystematischen Entwicklung eines hybriden Produktes vorgegangen werden kann.[...]

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Authors:	Leimeister, Jan Marco ; Esch, Sebastian ; Knebel, Uta
Institutions:	Universität <Kassel> / Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
Subject:	Dienstleistung \| services management \| Gesundheitsökonomie \| health economics \| Wertschöpfung \| added value \| Preisbündelung \| price bundling

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Wertschöpfung durch hybride Produkte
Ein Beispiel für hybride Wertschöpfung: Der „Personal Health Manager“ imRahmen des Projekts SPRINT
Ein Bezugsrahmen für die Gesamtlösungsentwicklung - Hybrid ProductEngineering
Strategieebene – Aufbau eines Akteursnetzwerk
Geschäftsprozessebene - Identifikation von IT-Services
Applikationsebene – eine IT-Architektur für ein hybrides Produkt
Die Pilotlösung – der PHM
Erste Feldtests
Weitere Herausforderungen
Literatur

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