- WESENTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DEN EILIGEN LESER
- 1. EINLEITUNG
- 2. ENTSTEHUNGSKONTEXT UND ZIEL DES FORSCHUNGSVORHABENS
- 3. PROJEKTPHASEN UND METHODISCHES VORGEHEN
- 3.1 Kommunikativer Ansatz und Phasen des Praxisforschungsvorhabens
- 3.2 Angewandte Forschungsmethoden
- 4. DIE ERKUNDUNG DER RAHMENBEDINGUNGEN UND ARBEITSBEZOGENER ERLEBNISPERSPEKTIVEN
- 4.1 Die Servicewerkstatt der Mobil AG
- 4.2 Zentrale Ergebnisse der ersten empirischen Bestandsaufnahme
- 5. DIE DIALOGWORKSHOPS
- 5.1 Zur Bedeutung von Arbeitsqualität
- 5.2 Herausforderungen für die Arbeitenden in der Servicewerkstatt
- 5.3 Veränderungsideen der Handwerker
- 6. PROBLEMPERSPEKTIVEN DER HANDWERKER
- 6.1 Zur Bedeutung der politisch-öffentlichen Debatte um die Mobil AG
- 6.2 Erlebte Widersprüche zwischen fachlicher Arbeitskultur und betrieblicher Umstrukturierung
- 6.3 Umgang mit „arbeitskultureller Vielfalt“ in der Servicewerkstatt
- 6.4 Warum Probleme nur auf den ersten Blick einfach sind
- 6.5 Haltungen der Handwerker zur betrieblichen Reorganisation
- 6.6 Zur Bedeutung des impliziten Arbeitsvertrags für die Haltungen von Handwerkern zum betrieblichen Reorganisationsprozess
- 7. RÜCKKOPPLUNG UND VEREINBARUNGEN: DIALOGKONFERENZ
- 7.1 Thematisierung und Dethematisierung - die Dialogkonferenz als Ort organisatorischen Lernens 627.2 Bedingungen für den Umsetzungserfolg des Praxisforschungsprojekts
- 8. EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESTALTUNG BETRIEBLICHER VERÄNDERUNGS- UND LERNPROJEKTE
- 8.1 Veränderung und Organisationslernen als Kommunikationsprozess
- 8.2 Die Beteiligung des Betriebsrats vorsehen
- 8.3 Geeignete Foren für Wissens- und Erfahrungsaustausch schaffen
- 8.4 Bei der Problemerhebung Vertraulichkeit gewährleisten
- 8.5 Mitarbeiterbeteiligung und Experimentphasen vorsehen
- 8.6 Beteiligung an Ideenworkshops auf der Grundlage von Freiwilligkeit ermöglichen
- 8.7 Für eine Abstimmung verschiedener Veränderungsschritte und –verfahren sorgen
- 8.8 Verfahren und Zuständigkeiten für die Umsetz
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