Ist die staatliche Risikoübernahme bei Terrorrismusrisiken mit dem europäischen Wettbewerbsrecht vereinbar?

Nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001 wurde sowohl in der Versicherungspraxis als auch in der Wissenschaft kontrovers darüber diskutiert, ob der Staat bei solchen als "nicht versicherbar" geltenden Terrorismusrisiken mithaften soll ...

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Authors:	Nguyen, Tristan
Published in:	GRIR - German Risk and Insurance Review - Peer Reviewed Papers German Risk and Insurance Review ; 2 (2006), S. 1 - 29
Subject:	Versicherungswirtschaft \| Terrorismus \| Wettbewerbsrecht \| Competition law \| Staatshaftung \| government liability

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1. Gründe für die staatliche Risikoübernahme
2. Darstellung der Extremus AG
2.1. Entstehungsgeschichte
2.2. Struktur der Extremus AG
2.3. Entwicklung der Extremus AG
3. Konzeption und Systematik des europäischen Wettbewerbsrechts
3.1. Geltungsbereich
3.2. Unternehmensbezogene Vorschriften Art. 81, 82 sowie 86 EGV
3.3. Staatsbezogene Vorschriften, Art. 87 bis 89 EGV
4. Wettbewerbsrechtliche Überprüfung der Extremus AG
4.1. Staatsgarantie als Beihilfe
4.2. Steuerfreie Terrorrisikenrückstellung als Beihilfe
4.3. Zulässigkeit der Staatsgarantie als Ausnahmetatbestand
5. Ergebnisse
6. Literaturverzeichnis

Persistent link: https://www.econbiz.de/10005852158