• 1 Grundlagen und Methoden
  • 1.1 Die Hauptziele des Forschungsprojektes Kompetenzentwicklung und Selbstorganisation (KOS)
  • 1.2 Die grundsätzlichen Problemfelder und Lösungsansätze
  • 2 Individuenorientierte Systemtheorie als Bezugsrahmen
  • 2.1 Ein systemisches Unternehmens- und Interaktionsmodell
  • 2.2 Systemisches Unternehmens- und Marktmodell
  • 2.3 Leitmotive und Persönlichkeitsmerkmale als Basis einer differenzierten Rationalitätsauffassung
  • 2.4 Das Flow-Konzept
  • 3 Kompetenzen als Problemlösefähigkeiten
  • 3.1 Metakompetenz
  • 3.2 Relationale Kompetenz
  • 4 Kompetenz als Persönlichkeitsmerkmal
  • 4.1 Brain Mapping
  • 4.2 Basic Desires - Leitmotive
  • 5 Rationale vs Relationale Kompetenzen
  • 5.1 It takes two to tango
  • 6 Forschungsmethoden
  • 6.1 Dichte Beschreibung und Kulturvergleiche
  • 6.2 Der Mensch im selbstgesponnenen Bedeutungsgewebe
  • 7 Kulturdimensionen
  • 7.1 Management und Kompetenzentwicklung sind Prozesse
  • 8 Ddialogische Methoden der Verhaltensdiagnose
  • 8.1 Usability Labs und Quality Function deployment/Experimente
  • 8.2 Brain Mapping und Leitmotivanalyse
  • 8.3 Tiefeninterviews und Beobachtung 3. Ordnung
  • 8.4 Gruppendialoge
  • 8.5 Best Patterns für Kompetenzentwicklung
  • 9 Fazit
  • 2 Die relationale Kompetenzentwicklung
  • 1.1 Der Kontext: Turbulente Umfelder
  • 1.2 Kompetenz, Wissen, Lernen
  • 1.3 Lernen, Wissen, Information - Von der Rezeption zur Konstruktion
  • 1.4 Kontextualität und Relationalität - das Ganze ist abhängig von dem Zusammenhang und den Beziehungen
  • 2 Systemisch-relationale Kompetenzentwicklung
  • 2.1 Management und Kompetenzentwicklung
  • 2.2 Organisationskulturen sind Lernkulturen
  • 2.3 Die Wirklichkeit von Lernkulturen zur Kompetenzentwicklung - Sinn, Macht und Legitimation
  • 2.4 De-Limitation von Handlungen als Grundlage der Kompetenzentwicklung
  • 2.5 Der individuelle Wissens- und Kompetenzerwerb
  • 2.6 Entgrenzung fördert den Kompetenzerwerb
  • 3 Lernkulturen entwickeln
  • 3.1 Kompetenzentwicklung als Befähigung zur Selbstorganisation
  • 3.2 Die
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