- Geleitwort V
- Vorwort VI
- Zusammenfassungen VIII
- Gliederung XI
- Abbildungen, Quellenauszüge, Tabellen und Übersichten XII
- Einführung
- 1. Reformbedarf in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
- 1.1 Wechselbeziehungen zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Bildung
- 1.2 Realisierung des lebenslangen Lernens als pädagogisches Grundprinzip
- 1.3 Einbindung in den europäischen Bildungsraum
- 2. Stärken und Schwächen des deutschen Berufsbildungssystems
- 2.1 Unsicherheit in der Einschätzung der bestehenden Aus- und Weiterbildung
- 2.2 Entwicklungsstufen des deutschen Dualsystems
- 2.3 Ausbildungsangebote im Vergleich mit Nachbarländern
- 2.4 Berufliche Qualifizierung im Spiegel der amtlichen Statistiken
- 2.5 Vielfalt von Kompetenzen als Reformhemmnis
- 3. Dogmatische Grundprinzipien verhindern Systementwicklung
- 3.1 „Deutsches Dualsystem braucht nur losen Kontakt zur Berufsschule“
- 3.2 „Vollzeitschulen nur bedingt berufsqualifizierend“
- 3.3 „Berufsprinzip als Konzept für eng geschnittene Ausbildungsordnungen“
- 3.4 „Verzahnung der Berufsbildung mit der Allgemeinbildung verzichtbar“
- 3.5 „Sozialpartner entscheiden über die Gestaltung von Ausbildungsberufen“
- 3.6 „Kompetenz der Wirtschaft sichert allein den Fachkräftenachwuchs“
- 3.7 „Beschränkung des Staates auf subsidiäre Funktionen in der Berufsbildung“
- 4. Erforderliche Ergänzung und Aktualisierung der beruflichen Bildung
- 4.1 Zweijährige Grundbildungsgänge auf Ebene Berufsgruppe
- 4.2 Aufbauende modular strukturierte Qualifizierung nach dem EQR-Modell
- 4.3 Spezielle Ausbildungsgänge für ausbildungsschwache Schulentlassene
- 5. Vorschläge für die Beseitigung erkannter Defizite im Qualifikationssystem
- 5.1 Differenzierung der Ausbildung nach Sekundarbereich II und postsekundär
- 5.2 Erhöhung der Quoten des Dualsystems durch Ausbildungsverbund
- 5.3 Reduzierung der durch das Übergangssystem entstehenden hohen Kosten
- 5.4 Beseitigung des in Deutschland zweigeteilten Berechtigungswesens <br
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