Preisbildungssysteme in der Milchwirtschaft - Ein Überblick über die Supply Chain Milch

Der Milchstreik im Jahr 2008 machte auf die Problematik der geringen Erzeugerpreise für Milch aufmerksam und lösteDiskussionen um die Verteilung der Erlöse entlang derWertschöpfungskette (WSK) Milch aus. Vor diesem Hintergrundführte das Bundeskartellamt im Jahr 2009 eine Sektoruntersuchung Milch durch, die erste Erkenntnisse zur Beurteilung der Verteilungssituation gibt.

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Year of publication:	2010-09-01
Authors:	Hellberg-Bahr, Anneke ; Pfeuffer, Martin ; Steffen, Nina ; Spiller, Achim ; Brümmer, Bernhard
Institutions:	Universität <Göttingen> / Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung
Subject:	Preisbildung \| pricing \| Supply Chain Management \| Wertschöpfung \| added value \| Marktmacht \| nmarket power \| Milchwirtschaft \| dairy farming

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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theorie der Preissetzung
3 Warenstromanalyse Milch
4 Preisbildung zwischen Landwirten und Molkereien
4.1 Verwertungssystem
4.2 Referenzpreissystem
4.3 Verhandlungssystem
4.4 Spotmarkt und Warenterminmärkte
4.5 Mindestpreissystem
5 Preissysteme zwischen Molkerei und Abnehmern
5.1 Ausschreibungen
5.2 Jahresgespräche
5.3 Exklusive Verhandlungen
6 Preissetzung zwischen Handel und Verbraucher
6.1 Every Day Low Pricing
6.2 Promotional Pricing
6.3 Premium Pricing
7 Vergleich der Preisbildungssysteme
8 Fazit
Literaturverzeichnis:
Anhang

Persistent link: https://www.econbiz.de/10009129504