Raumplanung als Wertsteigerungspotential in Immobilienportfolios - Einfluss systematischer Potentialanalysen und proaktiver Verhandlungen der Investoren

In der Schweiz wird die Siedlungsfläche durch Hochbauten und Verkehrsflächen pro Sekunde annähernd um 1m2 ausgedehnt. Diese Entwicklung zur Zersiedelung der Landschaft ist aus umwelt- und verkehrspolitischer Sicht problematisch. Die Raumplanung ist aus umwelt- und verkehrspolitischer Sicht problematisch. Die Raumplanung will ihr entgegenwirken, indem sie unter anderem die Siedlungsräume zu verdichten sucht. Zur Erreichung dieses Ziels wird nach neuen Lösungen gesucht. Die Thematik wird in den Medien breit diskutiert. Umweltverbände unter Federführung von Pro Natura lancieren eine Volksinitiative mit dem Titel "Eidgenössische Volksinitiative Raum für Mensch und Natur", die so genannte "Lebensrauminitiative". Mit dem Thema beschäftigen sich nichtr nur Raum- und Stadtplaner in Berichten wie "ARE Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002" und "ARE Raumentwicklungsbericht 2005". Auch Architekten tragene Wesentliches zur Diskussion bei mit Studien wie "Die Schweiz eine städtebaulcihes Portrait", Autoren im Auftrag von Wirtschaft und Politik mit Stadt - "Land Schweiz, Baustelle Föderalismus, Raumentwicklung im Verborgenen" oder "Städte Bauen", um nur eine Auswahl jüngster Studien zu nennen.