- Vorbemerkungen
- A Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse
- I. Gesamtüberblick: Die Verbreitung der Zusatzversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst 2001 - 2004: Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung
- I.1 Betriebsstätten der Privatwirtschaft
- I.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Privatwirtschaft
- I.3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt
- I.4 Die Verbreitung nach dem Wirtschaftszweig
- I.5 Die Finanzierungsformen
- I.6 Die Gründe für eine Neueinführung/den Ausbau der Zusatzversorgung
- I.7 Die Gründe für die Nichteinführung einer Zusatzversorgung
- II. Durchführungswege, staatliche Förderung und Höhe der Beiträge
- II.1 Die Pensionskassen
- II.2 Die Pensionsfonds
- II.3 Die Zusatzversorgungsträger im öffentlichen Dienst
- II.4 Die Direktversicherer
- II.5 Direktzusagen und Unterstützungskassen
- II.6 Die Durchführungswege insgesamt
- B Die Ergebnisse im Einzelnen
- I. Verbreitung, Finanzierung und Beweggründe der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft
- Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung
- 1. Zur Abgrenzung des Sektors Privatwirtschaft
- 1.1 Die Abgrenzungsproblematik
- 1.2 Folgerungen für die Stichproben von BAV 2003 und BAV 2004
- 2. Gesamtbetrachtung
- 2.1 Die Verbreitung auf der Ebene von Betriebsstätten
- 2.2 Die Verbreitung auf der Ebene der sozialversicherungspflichtigenArbeitnehmer
- 3. Der Zusammenhang von Betriebsgröße und Verbreitung der BAV-Anwartschaften
- 3.1 Die Verteilung von Betriebsstätten und Arbeitnehmern über Betriebsgrößenklassen
- 3.2 Die Verbreitung nach Betriebsstätten
- 3.3 Die Verbreitung nach Arbeitnehmern
- 4. Die Verbreitung der BAV-Anwartschaften bei Arbeitnehmern nach Wirtschaftszweigen
- Exkurs: Baugewerbe
- 5. Gründe für die Neu- bzw. die Nichteinführung einer betrieblichen 63Zusatzversorgung seit Januar 2002
- 5.1 Gründe für die Neueinführung und den Ausbau
- 5.2 Gründe für die Nichteinführung
- 6. Die Finanzierungsformen
- II. Durchführungswege, sta
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