The IMF's approach to stabilization in the Baltics, Russia and the other former Soviet Union countries

Die Verfasser stellen zunächst die Schlüsselelemente in der vom Internationalen Währungsfonds in Hinblick auf die Staaten Mittel- und Osteuropas verfolgten Transformationsstrategie dar, wobei vor allem Fragen der Geld- und Währungspolitik im Mittelpunkt stehen. Vor diesem Hintergrund setzen sie sich mit zwei zentralen Kritikpunkten an dieser Strategie auseinander. Sie zeigen zum einen, daß es keinen Hinweis darauf gibt, eine weniger restriktive Geld- und Kreditpolitik könne zur Überwindung des Produktionseinbruchs in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion beitragen. Zum anderen verteidigen sie die Strategie einer monetär orientierten Stabilisierungspolitik gegenüber dem Vorschlag einer wechselkursorientierten Stabilisierungspolitik. (BIOst-Wpt)