• I. Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in nationales Recht:Ein nur technisch-administrativer oder doch politischer Prozess?
  • II. Perspektiven des europäischen Dienstleistungsmarktes
  • 1. Dienstleistungsbegriff im tradierten volkswirtschaftlichen Verständnisund im EG-Vertrag
  • 2. Ökonomische und arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Dienstleistungssektorsin Deutschland und der EU-27
  • 3. Zunehmende Bedeutung exportorientierter Dienstleistungen
  • III. Inhalte der Dienstleistungsrichtlinie
  • 1. Änderungen der Richtlinie gegenüber dem Entwurf der Kommissionaus dem Jahre 2004
  • 2. Abschwächung des Herkunftslandprinzips
  • 3. Reichweite der Bereichsausnahmen für Arbeits- und Sozialrecht
  • 4. Abgrenzung zwischen Dienstleistungen von allgemeinem Interesse (DAI) undDienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse (DAWI)
  • 5. Liberalisierung der Niederlassungsfreiheit
  • 6. Revision der Bolkestein-Version: Was waren die Erfolgsfaktoren?
  • IV. Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie bis Dezember 2009
  • 1. Der Prozess des Normenscreenings
  • 2. Rolle und Ansiedlung der Einheitlichen Ansprechpartner
  • 3. Mögliche unternehmerische Strategien zur Umsetzung derEU-Dienstleistungsrichtlinie und politische Handlungsmöglichkeiten
  • 4. Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Bereich derberufl ichen und politischen Weiterbildung
  • V. Fazit und politische Handlungsempfehlungen
  • 1. auf der Ebene der Europapolitik
  • 2. auf der Ebene der Bundespolitik
  • 3. auf der Ebene der Landespolitik
  • 4. auf der Ebene der Kommunalpolitik
  • 5. auf der Ebene der europäischen Gewerkschaftspolitik
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