Die Vermögensumschichtung von direkten in indirekte Immobilienanlagen bei schweizerischen Pensionskassen unter ökonomischen und regulatorischen Gesichtspunkten

Die demografische Entwicklung stellt eine der zentralen Herausforderungen für die schweizerischen Pensionskassen dar, wobei die imme rälter werdende Bevölkerung Fragen nach der zukünftigen Finanzierbarkeit der Leistungsverpflichtungen aufwirft. Wenngleich die staatlichen Behördern mit der Einführung von Gesetzesänderungen zur kurz- und langfristigen Leistungsfähigkeit reagiert haben, bleibt der Spielraum der Finanzierungsmöglichkeiten für die Kassen beschränkt. Deshalb wird die erfolgreiche Bewirtschaftung der geäufneten Vorsorgegelder immer wichtiger. Im Rahmen der Vermögensanlage spielen Immobilien, neben Aktien und Obligationen, bei vielen Pensionskassen eine bedeutende Rolle. Im Gegensatz zu früher, sind in den letzten Jahren jedoch vermhert die indirekten Immobilienanlagen in den Fokus der Investoren gerückt. Dies teilweise so sehr, dass auch Vermögensumschichtungen von direkten zu Gunsten indirekter Immobilienanlagen bei Pensionskassen thematisiert werden resp. bereits bedeutende Transaktionen vollzogen wurden. All dies sind gute Gründe, die Thematik der Vermögensumschichtung vertiefter zu behandeln.