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Obwohl die Handelsverflechtungen Sachsens mit den mittel- und osteuropäischen Ländern schon sehr ausgeprägt sind, ist das Potenzial für den bilateralen Handel noch nicht ausgeschöpft. Gerade Sachsen hat aufgrund seiner zentralen Lage die besten Chancen, sich im Verbund mit den...
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Der Außenhandel zwischen der bestehenden "EU der 15" und den Beitrittskandidaten Mittel- und Osteuropas hat sich in den vergangenen 10 Jahren stürmisch ausgeweitet. Ausgehend von der traditionellen "klassischen" Handelstheorie und den Thesen der "Neuen Ökonomischen Geographie" werden die...
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Tschechien zählt zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Sachsens und bietet, insbesondere im Zusammenhang mit seinem EU-Beitritt, die Aussicht auf wachsende Märkte. Vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen der sächsischen Wirtschaft begegnen jedoch der Osterweiterung mit...
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Nach der EU-Erweiterung wird mitunter eine massive Abwanderung der Bevölkerung Mittel- und Osteuropas in wirtschaftlich hochentwickelte Staaten wie Deutschland befürchtet. Eine detaillierte und tiefgehende Umfrage in der tschechischen Bevölkerung liefert dafür keine Anhaltspunkte. Die...
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Die letzten Monate haben die Unsicherheiten, die über dem Zeitpunkt der EU-Osterweiterung und der Zusammensetzung der Beitrittsländer lagen, spürbar verringert. Die Erweiterung in nicht einmal zwei Jahren muss als Faktum betrachtet werden. Vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen in...
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Die sektorale Lohndifferenzierung im verarbeitenden Gewerbe hat in den berücksichtigten zentraleuropäischen Ländern in den letzten zehn Jahren zugenommen. Die in den betrachteten EU-Beitrittsländern geschaffenen Arbeitsplätze fallen in erster Linie in die Kategorie arbeitsintensive Branchen...
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Die Signale für eine Konjunkturerholung 2004 haben an Häufigkeit und Stärke gewonnen. Die sächsische Wirtschaft hat gute Chancen, die Spitzenposition im Wachstum unter den neuen Bundesländern zu halten. Ein wichtiger Termin im nächsten Jahr wird der Beitritt der östlichen Nachbarländer...
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Ab 1. Mai 2004 hat die Europäische Union zehn neue Mitglieder – bis auf Zypern und Malta östliche Nachbarn der bisherigen EU. Diese Osterweiterung bietet viele Chancen: Europa wächst politisch und gesellschaftlich weiter zusammen und auch wirtschaftlich verspricht die Integration weitere...
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Eine neue, umfassende Untersuchung des ifo Instituts Dresden analysiert mit theoretisch fundierten Indikatoren und mit einer Investorenbefragung die Standortbedingungen in Sachsen, Polen und Tschechien. Auf der Basis der Aussagen der Außenhandels- und Integrationstheorie werden hieraus...
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Die ifo Niederlassung Dresden führte im Rahmen einer Untersuchung zu den „Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen“ eine Befragung bei sächsischen, polnischen und tschechischen Unternehmen durch. Ein Ergebnis der Umfrage liegt darin, dass die...
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