Dynamische Umlegung von Quelle-Ziel-Matrizen mit einem makroskopischen Verkehrsflussmodell

Online-Ressource (XII, 145S. 72 Abb, digital)

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2.4 Umlegungsverfahren2.4.1 Bestwegeoder Alles-oder-Nichts-Verfahren; 2.4.2 Sukzessivverfahren; 2.4.3 Frank-Wolfe-Verfahren; 2.4.4 Method of successive averages (MSA-Verfahren); 2.4.5 Routenbasiertes Gleichgewichtsverfahren; 2.4.6 Lernverfahren; 3 Modellbildung; 3.1 Einführung in das Modell UTA (Urban Traffic Analysis); 3.1.1 Grundlagen und Netzmodell von UTA; 3.1.2 Durchführung eines Simulationsschrittes in UTA; 3.1.2.1 Verkehrsstärken innerhalb der Richtungsspurmengen; 3.1.2.2 Verkehrsstärken am Kantenübergang; 3.1.2.3 Aktualisierung der Fahrzeuganzahl; 3.1.2.4 Fahrzeiten

3.1.3 Das Modell UTA anhand eines Rechenbeispiels3.2 Kalibrierung der Modellparameter von UTA basierend auf dem Vergleich mit einem mikroskopischen Verkehrsflussmodell; 3.2.1 Vorgehensweise und Ziele; 3.2.2 Testnetz 1: Einzelne Kante mit einer Fahrtrichtung; 3.2.2.1 Testszenario 1a: Warteschlage auf fast gesamter Kante; 3.2.2.2 Testszenario 1b: Warteschlange auf kleinerem Teil der Kante; 3.2.2.3 Testszenario 1c: Warteschlange auf ganzer Kante; 3.2.2.4 Testszenario 1d: Warteschlange auf ganzer Kante mit kürzerer Grünzeit

3.4.2 Verfolgung mittlerer Fahrzeugmengen auf Routen3.4.3 Trajektorienbezogene Netzbelastung; 3.4.4 Vergleich der vorgestellten Verfahren; 3.5 Umlegungsverfahren; 3.6 Routensuche; 3.7 Sensitivität der Fahrzeiten bei der Verkehrsumlegung in Stadtnetzen; 4 Implementierung und Einsatz der Modelle; 4.1 Verkehrsumlegung in einfachen Netzen; 4.1.1 Zwei-Routen-Netz mit einem Umlegungsintervall; 4.1.2 Zwei-Routen-Netz mit mehreren Umlegungsintervallen: Vermeidung von oszillierender Routenwahl mit Fahrzeiten vom Intervalle; 4.1.3 Stochastisches Nutzergleichgewicht im Zwei-Routen-Netz

4.1.4 Dynamische Umlegung mit VISSIM im Zwei-Routen-Netz

Geleitwort; Inhalt; Kurzfassung; Abstract; 1 Einleitung; 2 Modelle zur Verkehrsplanung und -steuerung; 2.1 Fahrzeitermittlungsmodelle; 2.1.1 Fahrzeitermittlung ohne Verkehrsflussmodelle; 2.1.2 Mikroskopische Verkehrsflussmodelle; 2.1.3 Makroskopische Verkehrsflussmodelle für Schnellstraßen; 2.1.4 Mesoskopische Verkehrsflussmodelle; 2.1.5 Modelle für Wartezeiten an Lichtsignalanlagen; 2.1.6 Modelle zur Simulation von Stadtnetzen; 2.2 Routenwahlmodelle; 2.2.1 Logit Modell; 2.2.2 C-Logit; 2.2.3 Kirchhoff-Modell; 2.2.4 Vergleich der Routenwahlmodelle; 2.3 Verfahren zur Berechnung optimaler Routen

3.2.2.5 Testszenario 1e: Warteschlange auf ganzer Kante mit längerer Grünzeit3.2.2.6 Zusammenhang zwischen Grünzeit und Sättigungsverkehrsstärke; 3.2.2.7 Zusammenhang zwischen Fahrzeugabständen in der Warteschlange und Grünzeitanteil; 3.2.3 Testnetz 2: Gemeinsamer Fahrstreifen für Rechtsabbieger und Geradeausverkehr; 3.2.4 Vergleich der Rechenzeiten; 3.3 Ermittlung der größtmöglichen Simulationsschrittweite für UTA bei gegebenem Netz; 3.4 Anwendung von makroskopischen Verkehrsflussmodellen bei der Verkehrsumlegung; 3.4.1 Identifikation von Einzelfahrzeugen bei der makroskopischen Simulation

10.1007/978-3-8348-2409-7 [DOI]

ECONIS - Online Catalogue of the ZBW