Lobbying incentives and the pattern of protection in rich and poor countries

Kym Anderson

Der Autor geht der Frage nach, warum die Preis- und Außenhandelsregime in armen Ländern typischerweise den noch kleinen Industriesektor auf Kosten der Landwirtschaft schützen, während in reichen Ländern üblicherweise die Bauern relativ zum Industriesektor begünstigt werden. Es geht um die Verteilungseffekte preisverzerrender Politiken. Desgleichen wird die Frage untersucht, warum das Instrument der Handelspolitik häufiger angewandt wird als die effizienteren direkten Instrumente von Subvention und Steuern. Auf der Basis der Ergebnisse werden abschließende Schlußfolgerungen für notwendige Reformen gezogen. (DÜI-Hlb)

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Year of publication:	1995
Authors:	Anderson, Kym
Published in:	Economic development and cultural change. - Chicago, Ill. : Univ. of Chicago Press, ISSN 0013-0079, ZDB-ID 1688-3. - Vol. 43.1995, 2, p. 401-423
Subject:	Protektionismus \| Protectionism \| Agrarprotektionismus \| Agricultural protectionism \| Interessenpolitik \| Lobbying \| Theorie \| Theory \| Industrieländer \| Industrialized countries \| Entwicklungsländer \| Developing countries

Extent:	4 Tab., Lit.Hinw. S. 420-423
Type of publication:	Article
Type of publication (narrower categories):	Aufsatz in Zeitschrift ; Article in journal
Language:	English
Source:	ECONIS - Online Catalogue of the ZBW

Persistent link: https://www.econbiz.de/10015099456