Purchasing Power Parity and the Irish Experience: Unit Roots and Cointegration Tests for Two Industrial Countries
Kaufkraftparität und die irische Erfahrung: Einheitswurzel- und Kointegrationstests bei zwei Industrieländern In diesem Beitrag werden Einheitswurzel-/stationäre Prozeß- und Kointegrationstests für die Prüfung der Kaufkraftparität Irlands im Vergleich mit zwei Industrieländern verwendet. Auf der Grundlage von monatlich erhobenen Daten für den Zeitraum seit 1981 zeigen wir, daß die Kaufkraftparitätsbeziehungen Bestand haben, sofern die Ablehnung der Hypothesen von Symmetrie und Verhältnismäßigkeit auf Meßfehler bei den Preisindizes zurückgeführt werden kann. Insbesondere implizieren die Kaufkraftparität im Vergleich mit Deutschland und die dadurch bewirkte Bindung der irischen Inflations- an die deutsche Inflationsrate, daß die Mitgliedschaft Irlands beim EWS gerechtfertigt ist. Es wird bewiesen, daß in Übereinstimmung mit der Kaufkraftparitätstheorie einer kleinen offenen Volkswirtschaft die Anpassung an die Kaufkraftparitätsbeziehungen in erster Linie durch Veränderungen im Inlandspreisniveau erfolgt.
Year of publication: |
1995
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Authors: | Fountas, Stilianos ; Wu, Jyh-lin |
Published in: |
Kredit und Kapital. - ISSN 0023-4591. - Vol. 28.1995, 2, p. 201-215
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Publisher: |
Berlin : Duncker & Humblot |
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