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Die an der Gemeinschaftsdiagnose teilnehmenden Institute prognostizieren in ihrer Herbstdiagnose, dass die deutsche Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8% expandieren wird. Damit setzt sich zwar der Aufschwung fort, er dürfte aber moderat bleiben. Bremsend wirkt die...
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Zu diesem Ergebnis kommt die Mitte April veröffentlichte Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte demnach in diesem Jahr um 1,6% und im kommenden Jahr um 1,5% zulegen. Getragen...
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Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wäre seit der Wiedervereinigung kumuliert um rund zwei Prozentpunkte höher gewesen, wenn die Einkommensungleichheit konstant geblieben wäre. Darauf weisen Simulationsrechnungen mit dem DIW Makromodell hin, die unter der Annahme durchgeführt wurden, dass...
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The cumulative growth rate of the German economy since reunification would have been around two percentage points higher if income inequality had remained constant. This is whatsimulations using the DIW Macroeconomic Model have shown. They were made under the assumption that the income...
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Nach den Wahlen im September sind größere Änderungen beim Einkommensteuertarif zu erwarten. Ferner wird häufig gefordert, Familien mit Kindern stärker zu fördern. Aus diesem Anlass hat das DIW Berlin einige Änderungsvorschläge hinsichtlich ihrer gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen...
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Only strong economic growth will help Europe emerge from its crisis. The reforms implemented to date at national and European level have failed to impact the economypositively; this is due to excessive national, corporate, and private debts, the flawed banking system, the lack of structural...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010369527
In the course of the economic and financial crisis, investment activity, which was not very strong to begin with, in Europe and especially the Eurozone caved in. In relation to gross domestic product, fixed capital formation declined by four percentage points since 2008. Already prior to the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010369528
Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise ist die ohnehin nicht kräftige Investitionstätigkeit in Europa und insbesondere im Euroraum eingebrochen; in Relation zum Bruttoinlandsprodukt sind die Bruttoanlageinvestitionen seit 2008 um vier Prozentpunkte gesunken. Schon vor der Krise war in Teilen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010369548
Nur mit starkem Wirtschaftswachstum wird Europa aus seiner Krise herauskommen. Die Überschuldung der Regierungen, Unternehmen und Haushalte, die Schwäche des Bankensystems, ausstehende Strukturreformen sowie unzureichende institutionelle Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene verhindern...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010369557
Global economic growth remains subdued. Leaving our forecast for this year unchanged, the pace of growth is expected to stand at 3.2 percent in 2016 and to increase somewhat over the following two years. In the advanced economies, the main growth driver will continue to be private consumption,...
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