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Für Arbeitskräfte aus den mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern der Europäischen Union (EU) sind die Möglichkeiten, in Deutschland einer Beschäftigung nachzugehen, stark eingeschränkt. Dennoch kam es nach der EU-Osterweiterung von 2004 zu einem deutlichen Anstieg der Zuwanderungen...
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In Deutschland leben etwa sieben Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Weitere hier lebende Personen, die bei Geburt eine andere als die deutsche Staatsangehörigkeit besessen haben, sind Eingebürgerte und (Spät-)Aussiedler. Auf der Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP)...
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Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union führt nicht zu Belastungen des Arbeitsmarktes und der Sozialversicherungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forschungsarbeit über die Entwicklungen und Folgen der Ost-West-Migration nach den jüngsten Erweiterungsrunden der...
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Pro Jahr verlassen 0,8 Prozent der Bevölkerung Deutschland, das sind etwa 650 000 Personen. Das Medienecho auf diese Auswanderung ist überzogen schrill, denn die meisten Auswanderer haben bereits einen Migrationshintergrund und setzen ihre Migration fort oder kehren in ihre Heimatländer...
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Die aktuelle deutsche Diskussion um Zuwanderung und Integration ist von erheblicher Bedeutung für die ökonomische und soziale Zukunft Deutschlands. Nach langen Jahren eklatanter Versäumnisse bietet sich jetzt die Chance, mit überlebten Tabus zu brechen und Deutschland zuwanderungspolitisch...
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Die Erweiterung der EU im Jahr 2004 hat sich auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht. Vor allem wurde von Arbeitsmigranten die Möglichkeit genutzt, eine selbständige Beschäftigung aufzunehmen. Trotz Hindernissen bei der Zuwanderung und der Gewährung von Arbeitsgenehmigungen hat...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602340
The paper uses a large survey (GSOEP) to analyze the labor market performance of immigrants in Germany. It finds that new immigrant workers earn on average 20 percent less than native workers with otherwise identical characteristics. The gap is smaller for immigrants from advanced countries,...
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Langfristig sinkende Einwohnerzahlen und die demographische Entwicklung lassen die Bedeutung Älterer für die Inlandsnachfrage in Deutschland steigen. Haushalte von älteren Personen fragen nicht grundsätzlich andere Güter und Dienste nach als Haushalte von Jüngeren, jedoch unterscheidet...
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Wegen einer steigenden Bildungsbeteiligung ist das Erwerbspersonenpotential der jungen Menschen in den letzten Jahren gesunken. Aufgrund des Nachrückens geburtenschwacher Jahrgänge wird die Bedeutung der Jüngeren für den Arbeitsmarkt alsbald noch mehr abnehmen. Die Konsequenzen der...
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Die Zahl der Personen im Erwerbsalter wird in Deutschland zwar von 2012 an merklich zurückgehen, dieser demographische Effekt wird aber kompensiert durch eine weiter zunehmende Erwerbsbeteiligung. Die schrittweise Erhöhung des regulären Rentenzugangsalters auf 67 Jahre, das Auslaufen des...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601889