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Im Auftrag der Deutschen Bahn AG (DB) hat die DIW econ, eine Consulting-Tochter des DIW Berlin, die Löhne der Lokomotivführer der DB mit den Einkommen abhängig Beschäftigter in anderen Wirtschaftszweigen und in anderen Verkehrsberufen verglichen. In die Untersuchung einbezogen wurden auch...
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Im Auftrag der Deutschen Bahn AG (DB) hat die DIW econ, eine Consulting-Tochter des DIW Berlin, die Löhne der Lokomotivführer der DB mit den Einkommen abhängig Beschäftigter in anderen Wirtschaftszweigen und in anderen Verkehrsberufen verglichen. In die Untersuchung einbezogen wurden auch...
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Über die Erwerbsverläufe und die Verdienste von Migranten vor dem Zuzug nach Deutschland ist bislang aufgrund der Datenlage wenig bekannt. Die neue IAB-SOEP-Migrationsstichprobe schließt nicht nur diese Lücke, sie stellt auch umfassende Informationen zu den Determinanten der...
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Der Gender Pay Gap beträgt in Deutschland 21 Prozent und ist in Teilen darauf zurückzuführen, dass Männer und Frauen in unterschiedlichen Berufen arbeiten. Allerdings sind auch innerhalb der Berufe beachtliche Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen zu beobachten, deren Höhe sich...
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Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der Männer zurück. Für den Durchschnitt der Vollzeitbeschäftigen zeigt sich beim Bruttomonatsverdienst eine Lücke von 18 Prozent. Schätzungen unter Berücksichtigung von...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601802
Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen...
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Little is currently known about the employment histories and earnings of migrants prior to migration to Germany. Not only does the new IAB-SOEP Migration Sample close this gap but it also provides comprehensive information about the determinants of labor market integration of immigrants in...
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Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005070541
Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der Männer zurück. Für den Durchschnitt der Vollzeitbeschäftigen zeigt sich beim Bruttomonatsverdienst eine Lücke von 18 Prozent. Schätzungen unter Berücksichtigung von...
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Nach der Deregulierung der Arbeitnehmerüberlassung im Rahmen der Hartz-Reformen stieg die Zahl der Leiharbeitnehmer sprunghaft an; seit 2004 hat sie sich fast verdoppelt. Reichlich zwei Prozent aller Arbeitnehmer sind inzwischen in der Zeitarbeitsbranche beschäftigt. Das ist zwar kein großer...
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