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Die impliziten Staatsschulden sind eine auf Annahmen beruhende Rechengröße, die etwas qualitativ grundlegend anderes als explizite Staatsschulden sind, also zu diesen nicht addiert werden können. Überdies verzerren sie die wirklichen Kosten der Alterung erheblich. Es entsteht ein Trugbild...
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In der Märzausgabe 2023 veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz mit dem Titel 'Schuldentragfähigkeit mit impliziten Staatsschulden - Leitbild oder Irrlicht?' von Jan Priewe. Hagen Krämer und Carl Christian von Weizsäcker vertreten in einer Replik eine andere Auffassung, im...
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Ein Vergleich der Arbeits- und Lebensbedingungen in den USA und in Deutschland im Jahr 2022 zeigt, dass Deutschland bei einer Vielzahl von Indikatoren besser abschneidet als die USA. Gemessen werden die Arbeits- und Lebensbedingungen anhand von zwölf Dimensionen unter Rückgriff auf über 80...
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In der Juliausgabe veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Georg Erber mit dem Titel 'Irrungen und Wirrungen mit der Leistungsbilanzstatistik'. Dazu äußert sich Jan Priewe kritisch. Anschließend stellt Georg Erber in einer Erwiderung seine Sicht dar.
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Warum eigentlich 3 % und 60 %? Die Auseinandersetzung mit den Grenzwerten für Defizite und Schuldenstände in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zeigt, dass diese politisch willkürlich gesetzt und wenig ökonomisch fundiert sind. Auch ist der Schuldenstand als Grenzwert im...
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Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise wird mit unterschiedlichen Erklärungsmustern unterlegt. Die vorherrschende Meinung ist, dass sowohl die Märkte als auch der Staat in Hinblick auf Finanzmarkttransaktionen versagt hätten. Jan Priewe sieht demgegenüber in den globalen wirtschaftlichen...
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