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Die Theorie der strategischen Handelspolitik kam in den frühen 1980er Jahren auf. Dabei ging es um die Frage, wie ein Land im Fall von Marktunvollkommenheiten - vor allem oligopolistischen Märkten - den eigenen Wohlstand durch gezielte handelspolitische Maßnahmen steigern kann. Heute gibt es...
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Zurzeit sprechen bereits viele von einem drohenden Handelskrieg. Daher ist es sinnvoll zu hinterfragen, was schlimmstenfalls passieren kann. Die einfache Botschaft lautet, dass Handelsgewinne hoch und Handelskriege teuer sind. So ist etwa ein Viertel des weltweiten Realeinkommens auf...
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In den letzten Monaten stand das deutsche »Exportmodell« in der Kritik. Die deutschen Überschüsse seien mitverantwortlich für die Defizite der Nachbarländer und schaden den Handelspartnern. Ist diese Einschätzung gerechtfertigt? Für Gabriel Felbermayr, Universität Hohenheim, entbehren...
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Ein EU-US-Freihandelsabkommen ist seit Jahren überfällig. Anfang Februar 2013 wird die US-EU High Level Group on Growth and Jobs höchstwahrscheinlich die Aufnahme von Verhandlungen empfehlen. Stormy-Annika Mildner, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), und Claudia Schmucker, Deutsche...
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Ein transatlantisches Freihandelsabkommen, das auch nicht-tarifäre Handelsbarrieren abbaut, hat ein erhebliches Potenzial, Wohlfahrtsgewinne für seine Mitgliedsländer zu schaffen. Das Abkommen führt insbesondere zu einem Anstieg der Exporte der mittelständischen Unternehmen in die USA. Die...
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Für die wirtschaftspolitische Analyse ist die Betrachtung bilateraler Handelssalden nur begrenzt sinnvoll. Es kommt auf den Wertschöpfungsgehalt des Handels an, denn dieser ist für die heimische Wohlfahrt, für heimische Löhne, Kapitaleinkommen und Steueraufkommen maßgeblich. Die...
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Mitte Juni 2013 wollen die USA und die Europäische Union Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen aufnehmen. Gabriel Felbermayr, Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut, und Mario Larch, Universität Bayreuth, betonen, dass jedes Abkommen, das Wachstums- und...
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Das ifo Institut hat im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie die vorliegende Evaluierungsstudie zu den Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA durchgeführt. Die Studie zeigt, dass ein tiefgreifendes...
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Obwohl die Handelsverflechtungen Sachsens mit den mittel- und osteuropäischen Ländern schon sehr ausgeprägt sind, ist das Potenzial für den bilateralen Handel noch nicht ausgeschöpft. Gerade Sachsen hat aufgrund seiner zentralen Lage die besten Chancen, sich im Verbund mit den...
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Im Jahr 2019 importierten deutsche Unternehmen Vorprodukte im Wert von 606 Milliarden Euro, was gut 55 Prozent der gesamten Warenimporte Deutschlands ausmachte. Zwei Drittel der importierten Vorprodukte kamen aus anderen EU-Mitgliedstaaten, weitere 5,3 Prozent bzw. 5,0 Prozent aus den USA und...
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