Showing 1 - 10 of 995
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003905050
Dieser Beitrag skizziert ein wirtschaftsethisches Gesprächsangebot an die Theologie. Aus der Perspektive des ordonomischen Ethik-Ansatzes werden methodisch drei kategoriale Denkfehler identifiziert: ein intentionalistischer, ein moralistischer und ein individualethischer Fehlschluss. Sodann...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011786687
Viele neoliberale Kommentaren (zum Begriff vgl. Walpen 2004, S. 62ff.) und die meisten Lehrbücher der Mikroökonomie preisen Adam Smith als den theoretischen Begründer der Marktwirtschaft bzw. des Kapitalismus und stellen ihr eigenes Denken in eine kontinuierliche Tradition mit ihm. Im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009746206
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009661583
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003365128
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003444424
Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis:...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011960105
Adam Smith hat in seinem Bild des Menschen der Rolle der Imagination einen so großen Stellenwert eingeräumt, dass es berechtigt ist, ihn als Bildanthropologen zu bezeichnen. Der Aspekt des Bildvermögens von Menschen geriet im Laufe des 19. Jahrhunderts in der Geschichte der Wirtschaftstheorie...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012251214
Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis:...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011957952
Adam Smith hat in seinem Bild des Menschen der Rolle der Imagination einen so großen Stellenwert eingeräumt, dass es berechtigt ist, ihn als Bildanthropologen zu bezeichnen. Der Aspekt des Bildvermögens von Menschen geriet im Laufe des 19. Jahrhunderts in der Geschichte der Wirtschaftstheorie...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012243848