Showing 1 - 10 of 66
Zur makroökonomischen Interaktion von Zentralbank und Gewerkschaften hat es in den letzten Jahren vermehrt spieltheoretische Beiträge gegeben. Der Vorzug der spieltheoretischen Methode ist, dass sie den Blick auf die Handlungslogiken der makroökonomischen Akteure erweitert. Zielkonflikte...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10015216864
According to Alfred Korzybski (1921) humans unlike plants and animals have the property to bind time, i.e. they are able to transfer experience through time. Humans are capable to collenct knowledge from the past and communicate their knowledge to the future. This paper investigates the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10015225368
Die vorliegende Studie beleuchtet das Problem der Motivationsverdrängung bei Anreizsetzung durch Stücklöhne. Modelliert wird eine einfache experimentelle Prinzipal-Agenten-Beziehung. In einer ersten Bedingung kann der Prinzipal einen fixen Transfer an einen Agenten leisten. In einer zweiten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005845885
Dieser Beitrag untersucht den Begriff der Initiative in Strategie und operativer Kunst aus spieltheoretischer Perspektive. Wir modellieren dazu den Unterschied zwischen den beiden Wirkmechanismen der Initiative: der Einflussnahme auf gegnerisches Verhalten zum einen und der Beschneidung der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013461482
In this paper, citizens vote in order to influence the election outcome and in order to signal their unobserved characteristics to others. The model is one of rational voting and generates the following predictions: (i) The paradox of not voting does not arise, because the benefit of voting does...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010310138
Dieser Diskussionsbeitrag kommentiert Güths axiomatische Begründung der Zweit-Preis-Auktion. In diesem Zusammenhang wird auch Güths umfangreiche Analyse der Lambda-Auktion durch eine einfache und anschaulich interpretierbare Lösung ersetzt.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010310763
Die EU hat durch die Zinsenrichtlinie einerseits eindeutig von einer Politik, die auf einem Vertrauen gegenüber dem Bürger und einer gewissen Selbstbestimmung beruhte, zu einer Vorgehensweise gewechselt die durch Misstrauen und Kontrolle geprägt ist. Andererseits erscheinen die Regelungen der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010294497
Soll der gemeinsam erzeugte Output zwischen den Mitgliedern eines Teams aufgeteilt werden, so kann dies die Anreize aller Mitglieder vermindern, unbeobachtbare Anstrengung zu leisten. Weist die gemeinsame Produktionsfunktion darüber hinaus positive Kreuzableitungen auf, so ist Teamarbeit zwar...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296893
Mit Hilfe eines einfachen Vertrauensspiels wird die Bedeutung des Vertrauens als Verhaltensphänomen in der Ökonomie dargelegt und ein Vertrauenskonzept entwickelt, das dem Umstand eingeschränkt rationalen Verhaltens Rechnung trägt. Es wird gezeigt, daß trotz der Einbettung einer Transaktion...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296910
Der Beitrag stellt die Bedeutung von Handlungsbeschränkungen für die Erwartungsstabilisierung und Koordination von Handlungen heraus. An einem einfachen Modell aus der evolutorischen Spieltheorie wird die Bildung von Konventionen und deren Bedeutung für die Reduktion von Transaktionskosten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296954