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Die Prognose von makroökonomischen Zeitreihen steht häufig vor dem Problem, dass die verwendeten Indikatoren und die Zielzeitreihe in verschiedenen Frequenzen vorliegen. So ist das Bruttoinlandsprodukt nur auf Quartalsbasis verfügbar, während die meisten Indikatoren, wie z.B. das ifo...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011692965
Die Einschätzung und Vorhersage der gesamtwirtschaftlichen Situation im laufenden und im folgenden Quartal ist eine der zentralen Aufgaben der Konjunkturprognose. Das ifo Institut stützt sich bei seiner Kurzfristprognose des Bruttoinlandsprodukts auf den dreistufigen IFOCAST-Ansatz. In der...
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit in einem kräftigen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9% expandieren und im kommenden Jahr um 1,8%. Der private Konsum bleibt die Stütze des Aufschwungs, da die Einkommensperspektiven der privaten...
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Der Bereich Dienstleistungen macht mehr als 70% der deutschen Bruttowertschöpfung aus, jedoch ist die Konjunkturanalyse- und Prognose in diesem Wirtschaftsbereich noch sehr unterentwickelt. Ein Blick in die Literatur zeigt, dass die Forschung hier noch am Anfang steht und sich bisher diesem...
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Seit April dieses Jahres hat sich das Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus in Deutschland deutlich verlangsamt und …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012882689
Die Einschätzung und Vorhersage der gesamtwirtschaftlichen Situation im laufenden und im folgenden Quartal ist eine der zentralen Aufgaben der Konjunkturprognose. Das ifo Institut stützt sich bei seiner Kurzfristprognose des Bruttoinlandsprodukts auf den dreistufigen IFOCAST-Ansatz. In der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008594331
Die Prognose von makroökonomischen Zeitreihen steht häufig vor dem Problem, dass die verwendeten Indikatoren und die Zielzeitreihe in verschiedenen Frequenzen vorliegen. So ist das Bruttoinlandsprodukt nur auf Quartalsbasis verfügbar, während die meisten Indikatoren, wie z.B. das ifo...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008594348
This paper looks into the 'fine print' of boosting for economic forecasting. By using German industrial production for the period from 1996 to 2014 and a data set consisting of 175 monthly indicators, we evaluate which indicators get selected by the boosting algorithm over time and four...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011411839
The use of large datasets for macroeconomic forecasting has received a great deal of interest recently. Boosting is one possible method of using high-dimensional data for this purpose. It is a stage-wise additive modelling procedure, which, in a linear specification, becomes a variable selection...
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