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The numbers of migrants from the accessions countries have clearly increased since the enlargement of the EU in 2004. Following enlargement, the net inflow of EU8 immigrants has become 2.5 times larger than the four-year period before enlargement. Poles constitute the largest immigrant group...
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Als kalte neoliberale Reformpolitik ist die Agenda 2010 bei ihrer Verkündung angesehen worden. Sicher war sie die Abkehr von einer einseitig sozialpolitisch orientierten Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Ihr Ziel war aber keinesfalls, den Sozialstaat zu gefährden, sondern ihn angesichts...
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Für Arbeitskräfte aus den mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern der Europäischen Union (EU) sind die Möglichkeiten, in Deutschland einer Beschäftigung nachzugehen, stark eingeschränkt. Dennoch kam es nach der EU-Osterweiterung von 2004 zu einem deutlichen Anstieg der Zuwanderungen...
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Even though the share of workers retiring prematurely is growing, the average age of the labor force is rising because the younger age groups are contracting and the length of time they spend in education is increasing. And yet the German higher education system is relatively unproductive. While...
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Der Artikel zeigt in den grundlegenden Zügen die Entwicklung in Ostdeutschland seit dem Beginn der Umstrukturierung und zieht eine Bilanz zum Stand des Anpassungsprozesses nach 20 Jahren des Mauerfalls. Wie sich an der Entwicklung der Wirtschaftsleistung zeigen lässt, ist der wirtschaftliche...
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Die Informationskanäle, über die Arbeitnehmer eine Beschäftigung finden, haben sich seit Beginn der 90er Jahre kaum verändert. Freunde und Bekannte sind nach wie vor die wichtigste Informationsquelle für eine erfolgreiche Stellensuche. Auch Anzeigen sind von großer Bedeutung, wobei...
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Das Durchschnittsalter der Erwerbspersonen steigt trotz wachsender Frühverrentung, weil jüngere Altersjahrgänge immer spärlicher besetzt sind und ihre Verweildauer in Bildung und Ausbildung zunimmt. Dennoch ist das deutsche Hochschulsystem vergleichsweise unproduktiv: Zwar hat die...
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Um den Rückgang des Erwerbspersonenpotentials aufgrund unzureichender Geburtenraten in nahezu allen Ländern der Europäischen Union abzubremsen, sind Zuwanderungen unverzichtbar. Anfang dieses Jahres hat die EU-Kommission ein ,,Grünbuch" vorgelegt, das auf eine stärkere Vereinheitlichung der...
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Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Bonn 2002 (81 Seiten)
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Das DIW Berlin prognostiziert ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2010 und 1,7 Prozent im Jahresdurchschnitt 2011. Die Inflation bleibt mit knapp 1,5 Prozent im Prognosezeitraum moderat. Nach einem schwachen ersten Quartal, in dem die konjunkturelle Entwicklung durch...
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