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In diesem Bbeitrag soll eine Theorie der optimalen Protfeuilleselektion entwickelt werdem, die auf möglichst wenig restriktiven Annahmen bezüglich der individuellen Risikopräferenzen beruht.
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Nach der Erwartungsnutzentheorie ist das Kriterium für Risikoentscheisungen die Summe der in Nutzengrößen umgerechneten und mit den Wahrscheinlichkeiten multiplizierten Auszahlungen.
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Fast alle Modelle der formalen Principal-Agent-Theorie gehen von der Theorie des Erwartungssnutzen aus.
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