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In der gegenwärtigen Diskussion über die Einnahmen- und Ausgabengestaltung im Gesundheitswesen steht die Ausgabenseite im Vordergrund; hier dominieren die Bestrebungen, die Kosten zu reduzieren. Dieses Ziel ist angesichts der Effizienzreserven, die im Gesundheitswesen versteckt sind, wichtig -...
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In der privaten Krankenversicherung (PKV) kommt es immer wieder kalkulationsbedingt zu Prämienanpassungen, meist sind es Steigerungen. Den Versicherten stehen aber nur wenige Möglichkeiten zur Verfügung, bei gleichbleibenden Leistungen ihre Prämienbelastung zu reduzieren. Ein Wechsel der...
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Am 1. Januar 1997 trat eine Krankengeldkürzung von 80 auf 70 Prozent des Bruttoeinkommens in Kraft. Ab der siebten Woche erhalten gesetzlich Versicherte Krankengeld, sie gelten als langzeitkrank. Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass durch diese Maßnahme...
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Es ist heftig umstritten, wie die prekäre Finanzierungslage der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland zu …
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Die Gesetzliche Krankenversicherung leidet an einem überproportionalen Ausgabenwachstum. Die Wachstumsrate der Ausgaben pro Kopf war seit 1991 jedes Jahr um durchschnittlich 1,3 Prozentpunkte höher als die der beitragspflichtigen Einkommen. Die zukünftige Entwicklung wird vor allem durch den...
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Die Gesetzliche Krankenversicherung wird im Jahr 2010 mit 15,7 Milliarden Euro aus Steuermitteln subventioniert. Dadurch sinkt der Beitragssatz nicht nur für einkommensschwache, sondern auch für leistungsfähige Mitglieder von 16,5 auf 14,9 Prozent. Statt die Steuerzahlungen pauschal...
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Die gesetzliche Krankenversicherung schwimmt zurzeit im Geld: Ende des 3. Quartals 2012 verfügten Gesundheitsfonds und Krankenkassen zusammen über Finanzreserven von rund 23,5 Mrd. Euro. Das schafft Begehrlichkeiten - nicht nur bei Ärzten, Apotheken und Krankenhäusern, sondern auch beim...
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