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Lohneffekte der Zeitarbeit
Kvasnicka, Michael; Werwatz, Axel - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 49, pp. 847-854
Die gewerbliche Zeitarbeit ist eine der am stärksten expandierenden Beschäftigungsformen in Deutschland. Allein in den …
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Ostdeutschland: strukturelle Niedriglohnregion?
Görzig, Bernd; Gornig, Martin; Werwatz, Axel - In: DIW Wochenbericht 71 (2004) 44, pp. 685-691
Bei den Tariflöhnen gibt es in vielen Branchen kaum noch Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Betrachtet man aber die tatsächlich gezahlten Löhne und Gehälter, so liegen diese in Ostdeutschland um fast 20 % unter dem Niveau in Westdeutschland. Wichtige Ursachen dafür sind die...
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Führungspositionen: Frauen geringer entlohnt und nach wie vor seltener vertreten
Holst, Elke; Schrooten, Mechthild - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 25, pp. 365-372
Die Entlohnung von Frauen in Führungspositionen bleibt deutlich hinter der von Männern zurück. Unter Kostenaspekten müsste dies für Arbeitgeber ein Anreiz sein, Frauen zu beschäftigen. Tatsächlich sind Frauen in höheren Positionen aber nach wie vor viel seltener vertreten als Männer....
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Zunehmende Lohnspreizung in Deutschland
Brenke, Karl - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 6, pp. 73-79
Die Verteilung der Lohneinkommen in Deutschland ist im Zeitverlauf keineswegs starr. Vielmehr sind die Unterschiede bei … Deutschland immer noch schwerer, eine Beschäftigung zu finden, als in den meisten anderen entwickelten Ländern. Ob allerdings eine … Arbeitslosigkeit Geringqualifizierter beheben würde, ist sehr fraglich. Denn bei Personen mit mittlerer Qualifikation weist Deutschland …
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Verdienstdifferenzen zwischen Frauen und Männern nur teilweise durch Strukturmerkmale zu erklären
Busch, Anne; Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 15, pp. 184-190
Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der …
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"Gender Pay Gap": in Großstädten geringer als auf dem Land
Busch, Anne; Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 33, pp. 462-468
Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen...
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Großstädte besonders attraktiv für hoch qualifizierte Frauen: Fünf Fragen an Elke Holst
Holst, Elke; Wittenberg, Erich - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 33, pp. 463
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Jahrelanger Trend zunehmender Lohnspreizung gestoppt
Brenke, Karl - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 38, pp. 567-570
Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen....
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Mehr Hausarbeit, weniger Verdienst
Anger, Silke; Kottwitz, Anita - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 6, pp. 102-109
Der Unterschied im Bruttoverdienst zwischen Frauen und Männern ist seit Jahren nahezu gleich groß. 2007 lag er bei durchschnittlich 22 Prozent für Vollzeit beschäftigte Frauen. Üblicherweise wird diese Lohnkluft durch Unterschiede zwischen Frauen und Männern bezüglich ihrer Qualifikation,...
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Wer mehr im Haushalt arbeitet, investiert weniger in Bildung und Karriere: Sechs Fragen an Silke Anger
Wittenberg, Erich; Anger, Silke - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 6, pp. 103
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