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Im Sommer 2007 setzt sich das weltwirtschaftliche Wachstum mit nur wenig verlangsamtem Tempo fort. Zwar ist die Dynamik in den USA schwächer als in den Vorjahren, jedoch blieb die Konjunktur in allen anderen großen Wirtschaftsräumen kräftig, vor allem in den Entwicklungs- und...
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Für das laufende Jahr prognostiziert das DIW Berlin ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,7 Prozent. Im nächsten Jahr werden es 1,2 Prozent sein. Die vielerorts erwartete Dämpfung aufgrund der Wachstumsschwäche in den USA ist ausgeblieben. Allerdings ist die steigende Nachfrage in den...
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Das DIW Berlin rechnet zum Jahresende mit einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung. Voraussetzung für eine konjunkturelle Stabilisierung ist jedoch eine Rückkehr des Vertrauens in die Finanzmärkte: Hierfür sind strukturelle Reformen und eine wirksame Regulierung des...
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Das DIW Berlin rechnet für 2010 und 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils rund zwei Prozent. Maßgebliche Triebkräfte kommen von der Binnennachfrage, die - mit Ausnahme der Unternehmensinvestitionen - in großem Umfang durch staatliche Stabilisierungsprogramme sowie durch die...
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Das DIW Berlin rechnet für 2010 und 2011 mit einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,7 und 1,8 Prozent. Damit setzt die deutsche Wirtschaft ihren moderaten Erholungskurs der vergangenen Quartale fort. Zwar hat die Produktion im Winter überraschenderweise nur stagniert, dies ist...
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Das DIW Berlin prognostiziert ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2010 und 1,7 Prozent im Jahresdurchschnitt 2011. Die Inflation bleibt mit knapp 1,5 Prozent im Prognosezeitraum moderat. Nach einem schwachen ersten Quartal, in dem die konjunkturelle Entwicklung durch...
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The German economy is stuck in a difficult position as it faces both slow growth as well as structural change. The continuing lack of orders in manufacturing, increasing international competition, and sluggish development in industry-related services are now affecting the labor market and...
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