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Das reale Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland in den zurückliegenden zehn Jahren durchschnittlich nur um 1,4 Prozent pro Jahr gestiegen, im Zeitraum von 2001 bis 2003 sogar nur um 0,3 Prozent pro Jahr. Die geringen Zuwächse sind nicht allein Ausdruck einer schwachen Auslastung des...
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Das Wachstum des Produktionspotentials in Deutschland dürfte sich seit dem Jahr 2004 um rund einen halben Prozentpunkt beschleunigt haben. Maßgeblich hierfür ist ein Anstieg des Arbeitsvolumens infolge von Arbeitsmarktreformen, geringerer Steuer- und Abgabenbelastung sowie höherem...
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In den ersten Monaten des Jahres 2013 haben sich die konjunkturellen Perspektiven für Deutschland auf-gehellt. Schon seit dem Schlussquartal des Jahres 2012, als die gesamtwirtschaftliche Produktion noch sank, schätzen die Unternehmen ihre Geschäftsaus-sichten zunehmend günstiger ein. Der...
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Im Spätsommer 2013 gibt die Weltwirtschaft ein lange nicht mehr gekanntes Bild ab: Während sich die Konjunktur in den fortgeschrittenen Volkswirt-schaften im vergangenen Halbjahr deutlich belebt hat, sind wichtige Schwellenländer in wirtschaftlich schwierige Fahrwasser geraten. Die...
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In den ersten Monaten des Jahres 2014 deuten die Indikatoren auf eine recht kräftige Weltkonjunktur hin. Es sind die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, die schon im Lauf des vergangenen Jahres erheblich an Schwung gewonnen hatten und diesen im Winter annähernd gehalten haben dürften. Der...
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Die Weltproduktion hat im Sommer 2014 in mo-deratem Tempo und damit schneller als zu Jah-resanfang expandiert. Ausschlaggebend dafür war, dass die Produktion in den USA nach ei-nem witterungsbedingten Einbruch wieder recht kräftig zulegte. Im Euroraum ist aber die zag-hafte konjunkturelle...
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An den Weltrohstoff- und -finanzmärkten gab es zuletzt erhebliche Verschiebungen. Vor allem hat sich der Öl-preis in US-Dollar gemessen seit dem Sommer fast hal-biert. Die verschlechterten Aussichten für die energie-exportabhängige russische Wirtschaft haben den Rubel in etwa dem gleichen...
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Im Sommer 2015 hat der Abschwung in China (vgl. Kasten 1) die Weltwirtschaft in Turbulenzen gestürzt. Aktienkurse und Erdölpreise gaben stark nach, ebenso wie die Währungen großer Schwellenländer. Die nicht mehr so dynamische Nachfrage aus China und niedrige Weltmarktpreise setzen der...
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Die deutsche Konjunktur ist trotz internationaler Risiken und politischer Verwerfungen kraftvoll in das Jahr 2016 gestartet. Beschäftigung und Einkommen nehmen zu, und die Binnennachfrage steigt deutlich, auch weil der Staat zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration...
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