Seit 20 Jahren informieren wir in jeder Ausgabe von „ifo Dresden berichtet“ unter der Überschrift „Daten und Prognosen“ über die aktuelle ostdeutsche und sächsische Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung. In dieser Zeit hat sich viel getan – strukturell, institutionell und mit...

Seit 20 Jahren informieren wir in jeder Ausgabe von „ifo Dresden berichtet“ unter der Überschrift „Daten und Prognosen“ über die aktuelle ostdeutsche und sächsische Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung. In dieser Zeit hat sich viel getan – strukturell, institutionell und mit...

In this paper, we ask whether it is possible to forecast gross value-added (GVA) and its sectoral subcomponents at the regional level. With an autoregressive distributed lagmodel we forecast total and sectoral GVA for one German state (Saxony) with more than 300 indicators from different...

In this paper, we assess the accuracy of macroeconomic forecasts at the regional level using a unique data set at quarterly frequency. We forecast gross domestic product (GDP) for two German states (Free State of Saxony and Baden-Württemberg) and Eastern Germany. We overcome the problem of a...

In this paper, we ask whether it is possible to forecast gross value-added (GVA) and its sectoral sub-components at the regional level. With an autoregressive distributed lag model we forecast total and sectoral GVA for one German state (Saxony) with more than 300 indicators from different...

Globalization has led to huge increases in import volumes, but the literature on import forecasting is still in its infancy. We introduce the first leading indicator especially constructed for total import growth, the so-called Import Climate. It builds on the idea that the import demand of the...

Der Artikel schlägt eine alternative Methode zur Berechnung der verwendungsseitigen Wachstumsbeiträge vor, bei der die Einfuhr von Waren und Dienstleistungen auf die einzelnen Verwendungskomponenten gemäß ihrer Importanteile verteilt wird. Demnach spielen die deutschen Ausfuhren eine weit...

Typischerweise zählen die Importe zu jenen Größen in der Konjunkturprognose, die die größten Prognosefehler aufweisen. Neben der erheblichen Volatilität der Importwachstumsraten ist dies dem Umstand geschuldet, dass bis dato kein bewährter Vorlaufindikator für die Importe Deutschlands...

Die Hochkonjunktur, in der sich die deutsche Wirtschaft seit dem letzten Jahr befindet, hat an Schwung verloren. Insbesondere die außenwirtschaftlichen Risiken haben deutlich zugenommen. Deshalb wurde die Konjunkturprognose vom Frühjahr 2018 deutlich nach unten revidiert. Im laufenden und im...