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Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank seit 2011 hat zu keiner entscheidenden Veränderung der Vermögensverteilung in Deutschland geführt. Das geht aus einer Studie der Stiftung Familienunternehmen hervor, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) verfasst hat. Anhand von...
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Ausstieg aus dem Niedrigzinsumfeld? In vielen Ländern der Eurozone haben Regierungen, Unternehmen und private Haushalte den Prozess der Bereinigung ihrer Bilanzen noch nicht erfolgreich abgeschlossen. Die Schuldenstände sind nach wie vor hoch und drohen bei negativen Entwicklungen, wie dem...
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Die Europäische Zentralbank (EZB) musste im Verlauf der Euro-Schuldenkrise zu ungewöhnlichen geldpolitischen Maßnahmen greifen. Diese wurden in der Öffentlichkeit kontrovers wahrgenommen. Die Autoren dieses Policy Papers argumentieren, dass die EZB nicht nur aufgrund der Nullzinsschranke...
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Die Krise im Euroraum zeigte erhebliche Schwachstellen in der Architektur der Währungsunion auf. So wurde die gemeinsame Geldpolitik nicht durch eine gemeinsame Bankenaufsicht ergänzt. Diese Aufsichtslücken ermöglichen im Verbund mit einer nicht ihrem Risiko entsprechenden...
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Mit den Staatsanleihekaufprogrammen überschreitet die EZB nach Ansicht des IW Köln ihr Mandat nicht grundsätzlich, solange sie sich an eine Reihe von Bedingungen hält. Ihr Eingreifen erscheint geldpolitisch gerechtfertigt. Denn die EZB gefährdet mit den Staatsanleihekäufen (wegen der...
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Die Gefahr von Fehlanreizen und Moral Hazard Problemen durch die unkonventionelle Geldpolitik der EZB ist real, sollte aber auch nicht überdramatisiert werden. So täuscht der verbreitete Eindruck, im Bankensektor der Eurozone seien - begünstigt durch die erweiterte Liquiditäts- und...
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Die deutsche Immobilienwirtschaft ist und bleibt ein wesentlicher Stabilitätsanker der deutschen Wirtschaft. Die Branche wächst seit 2008 um durchschnittlich zwei Prozent pro Jahr und hat damit entscheidend zur schnellen Erholung nach dem Konjunktureinbruch beigetragen. Die hohe Stabilität...
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