In Anbetracht sinkender Zinsniveaus und zunehmender Konkurrenz der Finanzdienstleister sowie auch der Rücknahme von Steuerprivilegien für die klassischen Altersvorsorgeprodukte der Lebensversicherung ist die Diskussion der Sinnhaftigkeit einer Weiterführung vermeintlich unlukrativer...

Die Kapitalanlage ist kein primäres Geschäftsfeld der klassischen Schaden- und Unfallversicherung. Sind die Lebens- und privaten Krankenversicherer Ihren Kunden über die Finanzierung der Deckungs- bzw. Alterungsrückstellungen auch mit der Erwirtschaftung einer angemessenen...

In der nach Art der Lebensversicherung betriebenen privaten Krankenversicherung werden die Kunden wie in der Lebensversicherung über die sogenannte Rückstellung für Beitragsrückerstattung (kurz RfB) an den Geschäftsergebnissen der Unternehmen beteiligt. In der privaten Krankenversicherung...

Schon die Betrachtung der Sterblichkeit der gesetzlich Rentenversicherten macht deutlich das Sozioökonomische Merkmale großen Einfluss auf die Sterblichkeit nehmen, wie folgende denVeröffentlichungen zur Herleitung der Sterbetafel DAV2004R der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. Köln...

Die Altersversorgung ist nur ein Grund für die Anlage von Geldern. Die Möglichkeiten der Gewinnerzielung aus Kapitalanlagen ist andererseits von der Bereitschaft oder der Notwendigkeit der Aufnahme von Fremdgeldern abhängig. In der Bausparwirtschaft ist hier traditionell ein...

Wissen ist Macht, heißt es und wenn Wissen Eigentum ist, dann verpflichtet Wissen. Allen? Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich sieht vor, dass mit dem Lagebericht auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einer Unternehmung einzugehen ist. Die Information ist an...

Mit dem Zusammenschluss der beiden BHW-Bausparkassen waren im Geschäftsjahr 2003 noch 27 Bausparkassen tätig. 11 Landesbausparkassen und 16 im Verband der privatenBausparkassen zusammengeschlossene Bausparkassen. Vergleichbar mit dem Jahr 1996 war auch das Geschäftsjahr 2003 mit einem plus...

Die Kapitalanlage ist kein primäres Geschäftsfeld der klassischen Schaden- und Unfallversicherung. Mit dem Aufsatz Beitragssubventionen in der Sachversicherung1 wurde vom Autor bereits darauf hingewiesen, dass insbesondere die Wettbewerbssparte Kfz-Haftpflicht sehr deutlich sowohl durch...

Verteilungsrisiken ergeben sich immer dann, wenn aus verschiedenen Ressourcenvolumina und Marktstellungen heraus kooperierende Unternehmen versuchen den Ressourcen-Einsatz im Sinne der Marktchancen zu verbessern. Möglichkeiten hierzu bestehen zweifelsohne, etwa durch den Einsatz der Ressource...

Der Bericht greift der Publikation Die private Versicherungswirtschaft 2004“ im Sinne einer Kurzdarstellung einiger wesentlicher Erscheinungen des Geschäftsjahres 2003 vor.(...)