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Ein allgemeiner, gesetzlicher Mindestlohn ist nach den Bundestagswahlen 2013 ein ganz wichtiges politisches Thema in Deutschland. So macht die SPD vor den Koalitionsverhandlungen mit den Unionsparteien die Einführung einer branchenübergreifenden Lohnuntergrenze von 8,50 Euro brutto pro Stunde...
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Der Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD Ende November 2013 veröffentlich haben, enthält im Hinblick auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung viele konkrete und ehrgeizige Ziele: So sollen die Investitionsausgaben steigen, die Einkommenssituation ausgewählter Gruppen von Rentnern...
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The German economy is not only affected by unification of Germany but by a significant influx of immigrants from abroad and huge migration from East to West Germany around the date of unification. Data from the German Socio-Economic Panel Study (GSOEP) allows one to disentangle those effects by...
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Der Bundestag wird das Mindestlohngesetz voraussichtlich Anfang Juli 2014 verabschieden. Ab Januar 2015 soll eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde eingeführt werden und mit wenigen Ausnahmen fl ächendeckend gelten. Diskutiert wird, welche Folgen der Mindestlohn auf die Beschäftigung...
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, ob Jugendliche rauchen, lässt sich allerdings empirisch beantworten: Jugendliche und junge Erwachsene, die in nicht … zu rauchen. Die genaueren Ursachen hierfür werden derzeit näher untersucht. …
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Die von den anderen EU-Regierungen verhängten Sanktionen hatten auf wirtschaftlichem Gebiet im Jahr 2000 so gut wie keine Auswirkungen. Das reale Bruttoinlandsproduktion dürfte um 3 1/4 % zugenommen haben, die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt auf ungefähr 3,3 % gesunken sein. 2001...
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Auch für die österreichische Wirtschaft erfolgte 2001 eine harte Landung der Konjunktur. Das reale Bruttoinlandsprodukt hat sich um 1,1 % gegenüber 2000 erhöht. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 3,9 %, die Lebenshaltungskosten um 2,3 % über dem Niveau des Vorjahres. 2002...
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2002 expandierte das reale Bruttoinlandsprodukt in Österreich um 1%. Damit ging das Land im westeuropäischen Vergleich wieder auf die Überholspur, die es 2001 verlassen hatte. Allerdings verschlechterte sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt deutlich, die Arbeitslosenquote stieg im...
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2003 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt in Österreich um 3/4% expandiert sein. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4½% und die Konsumentenpreise um 1,3%. 2004 wird das reale BIP voraussichtlich um 1¾% zunehmen. Die Arbeitslosenquote dürfte im Jahresdurchschnitt auf 4½% verharren, und die...
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