- ABSTRACT
- INHALT
- 1. EINLEITUNG: DIE KOOPERATIONSDISKUSSION UND IHRE BLINDENFLECKEN
- 2. DAS ÖKONOMISCHE UMFELD: HINTERGRUND UND ZIELE DERKOOPERATION
- 2.1. Liberalisierung im Telekommunikationssektor: alte Hoflieferanten iminternationalen Wettbewerb
- 2.2 Der Prozeß der GSM-Standardsetzung: kooperative Standardisierung und unsichereBedingungen für die Hersteller
- 2.3 Das Produkt GSM-Infrastruktur als Break-through-Entwicklung
- 2.4 Der GSM-Markt als Hintergrund der Allianzbildung
- 3. DAS DIGITALFUNKKONSORTIUM UND SEINE FIRMEN
- 3.1 Die Partnerwahl
- 3.2 Struktur und Ziele des Digitalfunkkonsortiums
- 3.3 Chronologie der Kooperation
- 3.4 Die beteiligten Firmen
- 4. GOVERNANCE IM VERBUND: VERBUNDSTRUKTUR UNDINTERESSENKONSTELLATION
- 4.1 Verbundstruktur: Das Konsortium als multilaterale Vertragsbeziehung
- 4.2 Konsortiale Gremien : Dominanz des Paritätsprinzips
- 4.3 Der Modus der Verhandlungskoordination und die operativen Folgen
- 4.4 Konfliktbereiche und ´Opportunismus´ im Digitalfunkkonsortium
- 5. ARBEITSTEILUNG
- 6. DIE OPERATIVE DIMENSION DES KONSORTIUMS: DERENTWICKLUNGSPROZEß
- 7. INTEGRATIONSPROZEß UND STEUERUNG
- 7.1 Operative Koordinierung im Konsortium und Interdependenz imEntwicklungsprozeß
- 7.2 Simultanes Entwickeln und Verhandlungskoordination
- 7.3 Differenzen in Arbeits- und Managementstilen
- 7.4 Wissenstransfer im Konsortium
- 7.5 Resumee: Ausgebliebene Integration und zentrifugale Dynamik imDigitalfunkkonsortium
- 8. EVOLUTION JENSEITS DER KOOPERATION: DAS KONSORTIUMUND SEINE FIRMENSPEZIFISCHEN FOLGEN
- 9. ZUSAMMENFASSUNG
- 9.1 Das Digitalfunkkonsortium - erfolgreich gescheitert
- 9.2 Strategie ist nicht alles - die operative Seite der Kooperation
- 10. LITERATURVERZEICHNIS
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