Baustelle Energiewende: Bioenergiepotentiale urbaner Brach- und Freiflächen
Fazit der Leopoldina-Studie: -Ausbau der Bio-energie auf landwirtschaftlichen Nutzflächen nicht fortführen. -Flächenkonkurrenz: Bis zum Jahr 2030 wer-den ca. 500 Mio. ha zusätzliche Agrarfläche für die menschliche Ernährung benötigt. -Flächenverbrauch und Bauprojekte auf 'Grüner Wiese': Zwischen 1997 und 2000 wurden bundesweit täglich 129 ha Freifläche für Siedlung und Verkehr in Anspruch genommen. -Urbanes Brach- und Freiflächenpotential wird für Stadtentwicklung und die Erzeugung von Biomasse bis heute nicht ausgeschöpft. -Insbesondere Bergbauflächen im Steinkohlerevier eignen sich aufgrund ihrer Größe und Lage für den Anbau von Biomasse. -CultNature Ansatz: Urbane Brach- und Freiflächen für BioMontanParks nutzen und städtische Potentiale heben.
Year of publication: |
2013
|
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Authors: | Leisering, Benedikt ; Becker, David |
Publisher: |
Gelsenkirchen : Institut Arbeit und Technik (IAT) |
Saved in:
freely available
Series: | Forschung Aktuell ; 01/2013 |
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Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Research Report |
Language: | German |
Other identifiers: | 734671482 [GVK] hdl:10419/68465 [Handle] RePEc:zbw:iatfor:012013 [RePEc] |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010311097
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