• I. EinleitungII. Verlegung des Verwaltungssitzes einer nach deutschem Recht gegründetenGesellschaft in das EU-Ausland
  • 1. IPR
  • a) Zuzugsstaat folgt Sitztheorie
  • b) Zuzugsstaat folgt Gründungstheorie
  • c) Zwischenergebnis
  • 2. Deutsches Gesellschaftsrecht
  • a) Tatsächliche Verlegung des Verwaltungssitzes
  • b) Gesellschafterbeschluss über die Verlegung des tatsächlichen Verwaltungssitzes
  • 3. EG-Recht
  • a) Kein Korrekturbedarf auf der Ebene des IPR
  • b) Korrekturbedarf auf der Ebene des Sachrechts?
  • 4. Rechtspolitische Überlegungen
  • III. Verlegung des Satzungssitzes einer nach deutschem Recht gegründeten
  • Gesellschaft in das EU-Ausland
  • 1. Vorgang außerhalb der Niederlassungsfreiheit
  • 2. Nichtigkeit des Gesellschafterbeschlusses
  • 3. Rechtspolitische Überlegungen
  • a) Konsultation über eine EG-Richtlinie betreffend die grenzüberschreitende
  • Verlegung des Satzungssitzes von Kapitalgesellschaften
  • b) Vorschlag des Deutschen Rates für IPR für eine Regelung des internationalenGesellschaftsrechtsc) MoMiG
  • IV. Herausverschmelzung einer nach deutschem Recht gegründeten Gesellschaftauf eine EU-ausländische Gesellschaft
  • 1. Problemstellung
  • 2. Unzulässigkeit der Herausverschmelzung nach dem UmwG
  • 3. Keine Erzwingung der Herausverschmelzung durch „SEVIC“
  • a) Der EuGH und die „wilde Verschmelzung“
  • b) Bedeutung der „SEVIC“-Entscheidung für Wegzugsfälle
  • V. Zusammenfassung in Thesen
  • Gesellschaftsrecht / [4020646-4]
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