Die Ergebnisse des Bonner Klimagipfels: Strategisches Verhandeln unter den Bedingungen globaler Umweltgüter
Durch die Aufweichung des Kyoto-Protokolls gelang es während des Bonner Klimagipfels die aus Sicht ihrer jeweiligen Interessenlage heterogenen Länder Japan, Australien, Kanada und Rußland trotz Absage der USA in den internationalen Klimaschutz einzubinden. Mit Hilfe des Optionswertes des Wartens wird untersucht, welche Entscheidungsanreize für diese Länder, aber auch für ihren Gegenspieler, die EU, bestanden haben und warum eine Einigung möglich wurde. Diese Ergebnisse lassen Rückschlüsse zu, wann es auch für die USA sinnvoll sein wird, zum Klimaschutz beizutragen.
Year of publication: |
2002
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Authors: | Mittendorf, Marcus ; Sell, Friedrich L. |
Publisher: |
Neubiberg : Universität der Bundeswehr München, Fachgruppe für Volkswirtschaftslehre |
Subject: | Umweltschutzkonferenz | Internationale Umweltpolitik | Klimaschutz | Verhandlungen | Japan | Australien | Kanada | Russland | EU-Staaten | Klimapolitik | Umweltgüter | Optionswert des Wartens | Climate Policy | Environmental Goods | Option Value of Waiting |
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freely available
Series: | Diskussionsbeiträge ; 2002,2 |
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Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Working Paper |
Language: | German |
Other identifiers: | 823047199 [GVK] hdl:10419/32824 [Handle] RePEc:zbw:ubwwpe:20022 [RePEc] |
Classification: | C70 - Game Theory and Bargaining Theory. General ; D61 - Allocative Efficiency; Cost-Benefit Analysis ; K33 - International Law ; Q25 - Water |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010300405