Die "neue Geografie" der Armut: Welche Implikationen ergeben sich für die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit (OEZA)?
Der Wirtschaftsaufschwung in zahlreichen Ländern des globalen Südens stellt die Entwicklungszusammenarbeit (EZA) vor neue Anpassungserfordernisse. Einst ökonomisch schwach entwickelte "Empfängerländer" haben sich zu dynamischen Wachstumsmärkten und globalen Playern transformiert. Es gibt gute Argumente für einen Rückzug der traditionellen EZA aus aufstrebenden Entwicklungsländern - wenn er von einer kohärenten Politik der Beziehung zu den neuen Partnerländern begleitet wird.
Year of publication: |
2013
|
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Authors: | Schlögl, Lukas |
Publisher: |
Vienna : Austrian Foundation for Development Research (ÖFSE) |
Subject: | Entwicklungshilfe | Wirtschaftswachstum | Internationale Beziehungen | Schwellenländer |
Saved in:
freely available
Series: | ÖFSE Policy Note ; 07/2013 |
---|---|
Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Research Report |
Language: | German |
Other identifiers: | 790903830 [GVK] hdl:10419/99066 [Handle] RePEc:zbw:oefsep:072013 [RePEc] |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010377391
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