Eine ökonomische Nachbetrachtung der Münchner Hochhausabstimmung

Am 21. November 2004 haben sich die Münchner in einem Bürgerentscheid mit knapper Mehrheit dafür ausgesprochen, die Maximalhöhe für neue Hochhäuser auf 100 Meter zu begrenzen. Stark verkürzt hießen die Alternativen bei dieser Wahl: "Hochhäuser" oder "keine Hochhäuser". Aus ökonomischer Betrachtung greift diese Sichtweise zu kurz. Prof. Frank Westermann, Christoph Eichhorn und Marco Sahm, Universität München, zeigen, dass eine vernünftigere Fragestellung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu anderen Ergebnissen geführt hätte.

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Year of publication:	2005
Authors:	Eichhorn, Christoph ; Sahm, Marco ; Westermann, Frank
Published in:	ifo Schnelldienst. - München : ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, ISSN 0018-974X. - Vol. 58.2005, 01, p. 40
Publisher:	München : ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Subject:	Wohnungsbau \| Bürgerbeteiligung \| Bayern \| München

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Type of publication:	Article
Type of publication (narrower categories):	Article
Language:	German
Other identifiers:	hdl:10419/164136 [Handle] RePec:ces:ifosdt:v:58:y:2005:i:01:p:40 [RePEc]
Classification:	L85 - Real Estate Services
Source:	EconStor

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