- 1. Einleitung
- 2. Soziale Ausgrenzung – ein mehrdimensionales Phänomen
- 2.1 Inklusion und Exklusion
- 2.2 Soziale Ausgrenzung und Sozialstaatstradition
- 3. Erwerbslosigkeit und soziale Ausgrenzung –Deutschland im internationalen Vergleich
- 3.1 Erwerbslosigkeit als wichtigste Ursache sozialer Ausgrenzung
- 3.2 Erwerbsbeteiligung, Erwerbslosigkeit und Inaktivität
- 3.3 Langzeiterwerbslosigkeit
- 3.4 Erwerbsbeteiligung ausgewählter Gruppen
- 3.4.1 Geringqualifi zierte
- 3.4.2 Migranten
- 3.4.3 Jugendliche
- 3.5 Persistenz und Konzentration von Erwerbslosigkeit
- 3.6 Prekäre Arbeitsmarktinklusion
- 3.6.1 Integration über atypische Beschäftigung
- 3.6.2 Integration über den Niedriglohnsektor
- 3.6.3 Working Poor
- 3.7 Zwischenfazit I: Deutschland im internationalen Vergleich
- 4. Erwerbslosigkeit und soziale Sicherung
- 4.1 Die ambivalente Rolle sozialer Sicherungssysteme
- 4.2 Passive und aktive Sozialleistungssysteme
- 4.3 Absicherung bei Erwerbslosigkeit
- 4.4 Armutsbekämpfung durch Mindestsicherung
- 4.5 Verfestigte Armut
- 4.6 Die Entwicklung in Deutschland nach 2005
- 4.7 Zwischenfazit II: Die Länder im Vergleich
- 5. Umkehr von Ausgrenzungsprozessen durch Aktivierung
- 5.1 Aktivierung sozialer Sicherungssysteme
- 5.2 Aktivierung von Erwerbslosen und Inaktiven
- 6. Erfolgversprechende Integrationsansätze: Gute Praktiken im Ländervergleich
- 6.1 Die neue Aktivierungsstrategie in Großbritannien
- 6.2 Das schwedische Knowledge Lift-Programm
- 6.3 Durchlässigkeit von Beschäftigungsformen in den Niederlanden
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