• 1. Schwierigkeiten bei der wirksamen Umsetzung
  • 1.1 Ungleiche und unfaire Behandlung von NGOs
  • 1.2 Mangelnde Ermittlungs- und Untersuchungskapazität
  • 1.3 Anwendung des "Investment-Nexus"-Kriteriums bei Beschwerdefällen in derZulieferkette
  • 1.4 Parallel laufende juristische Verfahren
  • 1.5 Wenig aussagekräftige oder schwache Abschlusserklärungen
  • 1.6 Mangelnde Kommunikation
  • 1.7 Keine Bereitschaft, angebliche Verletzungen der Leitsätze festzustellen
  • 1.8 Versäumnisse bei der Untersuchung der Fälle in der DR Kongo
  • 1.9 Bestreben zur Ausweitung der Vertraulichkeitserfordernisse auf alle Stadien des Beschwerdeverfahrens
  • 2. Verbesserung der Umsetzung
  • 2.1 Erhöhte Rechenschaftspflicht durch Peer Review und parlamentarische Kontrolle
  • 2.2 Beteiligung der Unternehmen am Verfahren sicherstellen
  • 2.3 Förderung der Einhaltung der Leitsätze
  • 2.4 Transparenz und Zugänglichkeit
  • 3. Perspektiven von Nichtmitgliedsstaaten
  • 4. Positive Entwicklungen bei Beschwerdefällen
  • 5. Schlussfolgerungen und Empfehlungen
  • 5.1 Verstärkung der Kapazitäten von NKS
  • 5.2 Stärkung der Reichweite der Leitsätze
  • 5.3 Stärkung der Funktionsfähigkeit der NKS und Öffentlichkeitsarbeit der NKS
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