Hybride Rechtsformen als Gestaltungsinstrumente für Outboundinvestitionen mittelständischer Investoren
Die Rechtsformwahl eines Investors ist eine konstituierende Entscheidung, die von mehreren Kriterien abhängt. Dabei sind die Besteuerung und Haftung von wesentlicher Bedeutung. Die folgenden Ausführungen gehen der Frage nach, wie bei Outboundinvestitionen eines mittelständischen Investors die steuerlichen Vorteile einer Personengesellschaft mit den Haftungsvorteilen einer Kapitalgesellschaft kombiniert werden können. Daher werden verschiedene Varianten hybrider Rechtsformen analysiert und anhand zweier Optimalitätskriterien bewertet. Das statische Modell basiert auf der Teilsteuerrechnung, wobei die Ergebnisse grafisch verdeutlicht werden. In das Modell wird die Wirkung des Progressionsvorbehalts explizit integriert. Zudem wird auf Risiken, die sich für Gestaltungsvarianten aufgrund von Qualifikationskonflikten und geplanter Gesetzesänderungen ergeben, eingegangen.
Year of publication: |
2012
|
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Authors: | Kudert, Stephan ; Jarzynska, Paula ; Jamrozy, Marcin |
Institutions: | Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) |
Saved in:
freely available
Extent: | application/pdf |
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Series: | Discussion Papers. - ISSN 1860-0921. |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Notes: | Number 326 |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010984046
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