Irrationale Reformwiderstände

Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bevölkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den Wählern, der bei rein ökonomischer Betrachtungsweise wünschenswert wäre. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser „verkaufen“? Was sollten wirtschaftspolitische Berater bei ihren Empfehlungen beachten? Mit welchen Institutionen lassen sich Konﬂikte vermeiden? Ist eine Demokratieskepsis begründet?

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Year of publication:	2007
Authors:	Heinemann, Friedrich
Published in:	Wirtschaftsdienst. - Heidelberg : Springer, ISSN 0043-6275. - Vol. 87.2007, 9, p. 563-567
Publisher:	Heidelberg : Springer
Subject:	Politische Reform \| Rationalismus \| Verhalten \| Kognition \| Deutschland

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Type of publication:	Article
Type of publication (narrower categories):	Article
Language:	German
Other identifiers:	10.1007/s10273-007-0694-1 [DOI] hdl:10419/42887 [Handle] RePEc:zbw:wirtdi:42887 [RePEc]
Source:	EconStor

Persistent link: https://www.econbiz.de/10010303618