Optimales Programmieren Fur Elektronische Analogie-Rechenmaschinen
Der erste Abschnitt behandelt die Frage, wie Problemgleichungen in geeigneter Form zu bringen sind zwecks direkter Uebertragung in Programmierskizzen mit den Formeln für die Koeffizienteneinstellung und den Ausgangsspannungen der operativen Recheneinheiten. Die Skizze ist dann voll äquivalent mit den Maschinengleichungen in ihrer allgemeinsten Form. Darauf ist in dem zweiten Abschnitt gezeigt, dass die Methode um gute Massstabsfaktoren, Zeitkonstante für Integratoren und Hilfsparameter zu finden, zu den Fragen von « optimal programmingim gewöhnlichen Sinn, leitet. Optimale Massstabsfaktoren und Zeitkonstante für Integriererketten können errechnet werden mit Hilfe von Abschätzungen und gemessenen Werten der Ausgangsspannungen bei eine vorläufige Montage. Weil es im Allgemeinen verschiedene Möglichkeiten gibt für Programmierskizzen mit äquivalenten Maschinengleichungen zu dem gegebenen Problem, aber mit verschiedener Genauigkeit der Lösung, ist es belangreich um nach einer Umformung des Problems vor der Programmierung zu suchen. Einzige Umformungen sind im Schlussabschnitt erwähnt und es sind anschauliche einfache Beispiele gegeben. Die Beschlüsse können verallgemeinert werden, besonders hinsichtlich der Zahl von abhängigen Veränderlichen.
Year of publication: |
1958
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Authors: | Herrmann, Horst |
Published in: |
Mathematics and Computers in Simulation (MATCOM). - Elsevier, ISSN 0378-4754. - Vol. 1.1958, 1, p. 4-23
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Publisher: |
Elsevier |
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